Diversity Management im technologischen Kontext
Eine Fallstudie von Siemens Südafrika
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Diversity Management hat in Südafrika eine wichtige Rolle zu spielen. Aufgrund seiner reichen kulturellen Geschichte und dem Erbe der Apartheid sind Fragen des Diversity Managements häufiger ein Thema als in anderen Ländern. Aufgrund der Apartheid war Südafrika viele Jahre lang international isoliert, was Fragen rund um die globale Wettbewerbsfähigkeit noch mehr Bedeutung verleiht. Im südafrikanischen Kontext gilt der Ingenieursektor als Motor für die Entwicklung des Landes, in dem das Management vielfältiger Belegschaften von hoher Relevanz ist. Dies ist vor dem Hintergrund einer erns...
Diversity Management hat in Südafrika eine wichtige Rolle zu spielen. Aufgrund seiner reichen kulturellen Geschichte und dem Erbe der Apartheid sind Fragen des Diversity Managements häufiger ein Thema als in anderen Ländern. Aufgrund der Apartheid war Südafrika viele Jahre lang international isoliert, was Fragen rund um die globale Wettbewerbsfähigkeit noch mehr Bedeutung verleiht. Im südafrikanischen Kontext gilt der Ingenieursektor als Motor für die Entwicklung des Landes, in dem das Management vielfältiger Belegschaften von hoher Relevanz ist. Dies ist vor dem Hintergrund einer ernsthaften Herausforderung für den Sektor zu sehen, bei der die Anforderungen des Diversity Managements mit einem Fachkräftemangel in Einklang gebracht werden müssen, von dem der Ingenieursektor erheblich betroffen ist. In diesem Buch dient die Praxis des Diversity Managements bei Siemens Südafrika dazu, zu zeigen, dass das Diversity Management in diesem Land eindeutig auf den Kontext von Rasse und Rassenbeziehungen ausgerichtet ist. Darüber hinaus stellt die Fallstudie ein umfassendes Beispiel dafür dar, wie eine vielfältige Belegschaft in einem südafrikanischen Maschinenbauunternehmen gemanagt werden kann.
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