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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung), Veranstaltung: Interkulturelle Kompetenz in der Multiplikatorenforschung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit fokussiert "einseitig" die betriebswirtschftliche Seite des Diversity Management. Es fehlt somit der Diskurs, der erst durch einen stärkeren Einbezug der Subjektseite zustande gekommen wäre. , Abstract: 1. Einführung(...)Tätigkeiten und Anforderungen an berufliche Tätigkeiten sind komplexer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung), Veranstaltung: Interkulturelle Kompetenz in der Multiplikatorenforschung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit fokussiert "einseitig" die betriebswirtschftliche Seite des Diversity Management. Es fehlt somit der Diskurs, der erst durch einen stärkeren Einbezug der Subjektseite zustande gekommen wäre. , Abstract: 1. Einführung(...)Tätigkeiten und Anforderungen an berufliche Tätigkeiten sind komplexer und in ihrerEntwicklung weniger absehbar geworden.Durch Dezentralisierung ganzer Bereiche entlang der Wertschöpfungskette einesProduktes, durch Verlagerung von Produktionen und verschiedener Servicebereicheentlang des Produktzyklus ins Ausland, durch Erschließung neuer Märkte undKundengruppen werden berufliche Tätigkeiten vielfältiger, kommunikativer,internationaler und technologisch innovativer.1Auch die heimischen Märkte erfahren durch Zuwanderung beachtlicheVeränderungen: kulturell-ethnisch vielfältige Zielgruppen, Kunden, Mitarbeiter und Betriebe.(...)Es werden z.B. Qualifikationen nachgefragt, die neben technischem Wissen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen auch interkulturelle Kompetenzen beinhalten.2 Die fortschreitende Überalterung der Gesellschaft spiegelt sich auch in den Altersklassen der Unternehmensbelegschaften wieder. Gleichzeitig gibt es zu wenig nachrückende Fachkräfte, die diesen Anforderungen gewachsen sind.Der Wettbewerbsdruck durch Großunternehmen und Globalisierung der Märkte nimmt indes zu und stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. In besondererWeise sind kleine und mittlere Unternehmen3 davon betroffen, da sie oft nicht überausreichende finanzielle und personelle Ressourcen verfügen, für sich selbst diesen Fachkräftenachwuchs etwa durch Aus- und Weiterbildung zu sichern.4