Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule (Institute for Strategic Finance), Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrale Fragestellung dieser Masterarbeit ist es, ob eine Verbindung von Bestandteilen der Dividenden- und Value-Investing Ansätze langfristig, auf Grundlage eines für Privatanleger zugeschnittenen und investierbaren Portfolios, zu einem positiven Alpha führen kann. Zeitgleich stellt sich damit auch die Frage, ob sich aktives Portfoliomanagement lohnt. Da die in dieser Arbeit vorgestellten Investment Ansätze, im Sinne eines privaten Anlegers, streng mechanisch und ohne signifikanten Aufwand vollzogen werden sollen, wird ebenfalls der Frage nachgegangen, ob eine Outperformance auch mit geringem zeitlichem und informationstechnischem Einsatz möglich ist.
Aktuell sehen sich private Kapitalanleger diversen Schwierigkeiten ausgesetzt. Zentralbanken in Europa und den USA halten weiterhin an einer Niedrigzinspolitik fest, deren Folgen noch unklar sind, oder erhöhen nur schrittweise die Leitzinsen. Dadurch bleiben die Zinsen in Festgeld und auf Sparkonten auf anhaltend geringem Niveau. Gleichzeitig strebten Kryptowährungen mit hoher Volatilität neuen Rekorden entgegen. Wer allerdings nicht an Spekulationen um Kryptowährungen interessiert ist, der Werbung von CFDs und Online Brokern aus Zypern entgehen kann und dennoch eine vernünftige Rendite erzielen möchte, investiert vermehrt in ETFs. Auf diese Weise wird nicht versucht, eine überdurchschnittliche Rendite zu erwirtschaften, sondern an der Performance der Benchmark partizipiert. Die positive Börsenentwicklung, seit Ausklang der Weltwirtschaftskrise 2009, verstärkt diesen Trend.
Dabei entsteht der Eindruck, das Streben nach maximaler Rendite wäre für den Anleger nicht mehr das zentrale Ziel. Der Fokus scheint auf Spekulation oder passivem Investieren zu liegen. Selbst Warren Buffet dämpft die Erwartungen seiner Investoren auf seine zukünftige Performance und bezweifelt, damalige Renditen in gleicher Weise erreichen zu können. Insbesondere junge Menschen, interessieren sich für Alternativen, um bei den anhaltenden Entwicklungen der staatlichen Rentenvorsorge für das Lebensalter vorzusorgen oder finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen.
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Aktuell sehen sich private Kapitalanleger diversen Schwierigkeiten ausgesetzt. Zentralbanken in Europa und den USA halten weiterhin an einer Niedrigzinspolitik fest, deren Folgen noch unklar sind, oder erhöhen nur schrittweise die Leitzinsen. Dadurch bleiben die Zinsen in Festgeld und auf Sparkonten auf anhaltend geringem Niveau. Gleichzeitig strebten Kryptowährungen mit hoher Volatilität neuen Rekorden entgegen. Wer allerdings nicht an Spekulationen um Kryptowährungen interessiert ist, der Werbung von CFDs und Online Brokern aus Zypern entgehen kann und dennoch eine vernünftige Rendite erzielen möchte, investiert vermehrt in ETFs. Auf diese Weise wird nicht versucht, eine überdurchschnittliche Rendite zu erwirtschaften, sondern an der Performance der Benchmark partizipiert. Die positive Börsenentwicklung, seit Ausklang der Weltwirtschaftskrise 2009, verstärkt diesen Trend.
Dabei entsteht der Eindruck, das Streben nach maximaler Rendite wäre für den Anleger nicht mehr das zentrale Ziel. Der Fokus scheint auf Spekulation oder passivem Investieren zu liegen. Selbst Warren Buffet dämpft die Erwartungen seiner Investoren auf seine zukünftige Performance und bezweifelt, damalige Renditen in gleicher Weise erreichen zu können. Insbesondere junge Menschen, interessieren sich für Alternativen, um bei den anhaltenden Entwicklungen der staatlichen Rentenvorsorge für das Lebensalter vorzusorgen oder finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen.
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