Die Natur stellt einzigartige Hilfsmittel zur Verfügung, die sich für die Herstellung vieler traditioneller Basis-Rezepte aus der Volksheilkunde wunderbar eignen.Die Einrichtung der persönlichen "Salbenküche" hat viele Vorteile. Man weiß genau, was in einem Balsam oder einer Creme enthalten ist, kann selbst gesammeltes Pflanzengut sinnvoll verwerten und rührt nur so viel, wie man braucht. Kinder machen beim Salbenkochen gerne mit, somit bleibt altes Wissen dauerhaft lebendig.Kräuterfrau Silvia Zweimüller, Dipl.-Krankenschwester und Heilpflanzen-Expertin, führt in Schritt-für-Schritt-Anleitungen in das Ritual des Salbenkochens ein.Aus dem Inhalt: Beinwellsalbe (Knochen) Lärchensalbe (Erkältung) Arnikasalbe (Prellungen, Rheuma) Ringelblumenbalsam (kleine Wunden) Zinksalbe (Schürfwunden) Eukalyptusbalsam (Rheuma) Braunwurzbalsam (Herpes) Siegelwurzbalsam (Sehnen und Bänder) Majoransalbe (Blähungen)