Eine faszinierende und erschütternde Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Islamismus.Berlin Alexanderplatz: Julian Engelmann alias Abdel Jabbar Shahid betritt eine Shoppingmall. Er trägt einen Sprengstoffgürtel und will alle Ungläubigen auslöschen. Da ruft ein Mädchen seinen Namen. Julian hält inne. Er kennt diese Stimme und erinnert sich: An seine große Liebe Romea und die Zeit vor »Djihad Paradise«. Wie er zu dem wurde, der er jetzt ist. Doch Julian ist sich seiner göttlichen Mission sicher. Oder nicht? Für Zweifel ist es längst zu spät.
»In 'Djihad Paradise' erzählt Anna Kuschnarowa fesselnd von Jugendlichen, die auf ihrem Weg ins Leben so oft gestolpert sind, dass sie das nächste verlockende Angebot annehmen. Dabei nimmt sie die Beweggründe so ernst, dass ihr Roman aufwühlt und überzeugt.« Frankfurter Rundschau »Ein Buch wie ein Rausch.« Radio Fritz »Faszinierend und spannend zugleich.« Westdeutsche Zeitung »Kuschnarowas Roman erklärt, hinterfragt - und fesselt gleichermaßen.« Bücher Magazin des Kölner Stadt-Anzeigers »Ein spannendes, einfühlsames und lesenswertes Buch.« Volksblatt »Die Darstellung ist authentisch, das Thema aufrüttelnd, das Ende katastrophal. Eine Geschichte, die hängen bleibt.« Libelle »'Djihad Paradise' steht nicht einen Moment lang still. Abwechselnd von Romea und von Julian erzählt, jagt es atemlos von einem Ereignis zum nächsten, bis zum dramatischen Ende. Ein Buch wie ein Rausch.« Radio Fritz »'Djihad Paradise' fordert dem Leser vieles ab. Anna Kuschnarowa dringt aber auch in fremde Welten ein und öffnet den Blick für das Andere, Unbekannte ohne es nicht auch kritisch zu betrachten.« karinhahnrezensionen.com »Ein brisantes und aktuelles Thema spannend, aufrüttelnd und mit authentischen Charakteren in einer lockeren, lebendigen Sprache verpackt. Perfekt und stimmig die orientalisch anmutende Gestaltung des Covers.« bücher-leben.de »Trotz aller Tragik und der Ernsthaftigkeit, mit der sich der Roman dem religiösen Fanatismus widmet, ist seine Sprache leicht und jugendlich, lebendig und alltagsschnoddrig genug, um junge Leser zu fesseln. Spannend ist er allemal.« Stuttgarter Nachrichten