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Doch plötzlich jetzt emanzipiert will Wissenschaft sie treiben
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Unter dem Titel Doch plötzlich jetzt emanzipiert will Wissenschaft sie treiben, entnommen aus dem Lied der 1899 gegründeten Bonner Studentinnenverbindung Hilaritas, untersuchen die Autorinnen und Autoren die Geschichte von Frauen an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität. Seit Gründung der Hochschule im Jahr 1818 waren Frauen zunächst im gesellschaftlichen Umfeld aktiv und erwarben nach der Einführung des Frauenstudiums - nicht ohne Widerstände - schließlich auch den Zugang zu Wissenschaft und Lehre. Eingebettet in die verschiedenen Epochen deutscher Geschichte, wird diese wechselvolle…mehr

Produktbeschreibung
Unter dem Titel Doch plötzlich jetzt emanzipiert will Wissenschaft sie treiben, entnommen aus dem Lied der 1899 gegründeten Bonner Studentinnenverbindung Hilaritas, untersuchen die Autorinnen und Autoren die Geschichte von Frauen an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität. Seit Gründung der Hochschule im Jahr 1818 waren Frauen zunächst im gesellschaftlichen Umfeld aktiv und erwarben nach der Einführung des Frauenstudiums - nicht ohne Widerstände - schließlich auch den Zugang zu Wissenschaft und Lehre. Eingebettet in die verschiedenen Epochen deutscher Geschichte, wird diese wechselvolle Entwicklung der letzten 200 Jahre im vorliegenden Band anhand biographischer und thematischer Beiträge schlaglichtartig beleuchtet. Under the headline "yet suddenly emancipated science wishes to drive them", taken from the song of the sorority Hilaritas from Bonn founded in 1899, the authors analyse the history of women at the University of Bonn. When the University was founded in 1818 women participated in social life but only gained access to science and research after women were allowed to study, yet - not without protest. Embedded in the different eras of German history the present volume analyses this changing development of the past 200 years with the help of biographic and thematical contributions.
Autorenporträt
Dr. Michaela Hoffmann-Ruf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Orient- und Asienwissenschaften der Universität Bonn. Sie arbeitet an der Edition und wissenschaftlichen Auswertung der Gildemeister-Briefe im Universitätsarchiv Bonn.Jahrgang 1944, Dipl.-Bibliothekarin an der Universitäts- und Landesbibliothek in Bonn i. R., Biografie über Johanna Kinkel 2008 im Böhlau-Verl. und weitere Publikationen und Aufsätze über Johanna und Gottfried Kinkel, 2018 in Ihrem Verlag: "Eine geistreiche Frau" - Johanna Kinkel, geschiedene Mathieux, geborene Mockel (1810-1858) in: Doch plötzlich jetzt emanzipiert will Wissenschaft sie treiben. Frauen an der Universität Bonn (1818-2018), hg. v. Andrea Steildof, Ursula Mättig, Ines Neffgen