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Im Laufe der Filmgeschichte haben sich immer wieder Bewegungen gebildet, die sich gegen das Mainstream - Kino richteten. Die Gegenbewegungen sahen ihre Pflicht darin, den Film davor zu bewahren, zu einer reinen Illusuionsmaschine zu verkommen. Auch die 1995 entstandene Dogma Idee, richtet sich gegen die filmische Entwicklung, indem sie die technische Reduktion propagieren und allgemein formuliert sich gegen den herk¿mmlichen Umgang mit Technik und Thematik auflehnen. Die vorliegende Arbeit, analysiert die beiden ersten Filme der Dogma 95 - Bewegung, FESTEN und IDIOTERN. Die Analyse bezieht…mehr

Produktbeschreibung
Im Laufe der Filmgeschichte haben sich immer wieder Bewegungen gebildet, die sich gegen das Mainstream - Kino richteten. Die Gegenbewegungen sahen ihre Pflicht darin, den Film davor zu bewahren, zu einer reinen Illusuionsmaschine zu verkommen. Auch die 1995 entstandene Dogma Idee, richtet sich gegen die filmische Entwicklung, indem sie die technische Reduktion propagieren und allgemein formuliert sich gegen den herk¿mmlichen Umgang mit Technik und Thematik auflehnen. Die vorliegende Arbeit, analysiert die beiden ersten Filme der Dogma 95 - Bewegung, FESTEN und IDIOTERN. Die Analyse bezieht sich vorallem auf die Tabu-Br¿che, die sowohl formal, als auch inhaltlich die Filme bestimmen. Das Spiel mit Konventionen ist fester Bestandteil der d¿schen Filmbewegung. Die Analyse der Filme f¿hrt den Leser hinter die Oberfl¿e und ¿ffnet ihm neue Zug¿e zu den Filmen.
Autorenporträt
Messaoudi, Nissrine,§Nissrine Messaoudi, Magister: Studium der Film- und Fernsehwissenschaften und Philisophie an der Ruhr-Universität Bochum. Volontärin bei der Tageszeitung Neues Deutschland, Berlin.