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Dogmatik und Theologiegeschichte von den Kirchenvätern bis in die Gegenwart. Thomas Aquin, die Heilsgeschichte und was aus der Theologiegeschichte gelernt werden kann - Anonym
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen kurzen Überblick über die Theologiegeschichte mit Vertiefungen in den Themen Gnade und Thomas von Aquin, sowie einer Betrachtung, was aus der Kirchengeschichte gelernt werden kann. Der Anfang des Christentums ist mit dem Tod und der Auferstehung Jesu zu begründen. In der Zeit nach seiner Rückkehr zum Vater stellt sich die Frage, was die Vorstellungen der Menschen von Jesus Christus sind. Die Theologiegeschichte hat nun die…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen kurzen Überblick über die Theologiegeschichte mit Vertiefungen in den Themen Gnade und Thomas von Aquin, sowie einer Betrachtung, was aus der Kirchengeschichte gelernt werden kann. Der Anfang des Christentums ist mit dem Tod und der Auferstehung Jesu zu begründen. In der Zeit nach seiner Rückkehr zum Vater stellt sich die Frage, was die Vorstellungen der Menschen von Jesus Christus sind. Die Theologiegeschichte hat nun die Aufgabe, die Grundstrukturen der Kirche zu entwickeln und auf diese und weitere Fragen Antworten zu suchen.Im Laufe der Zeit sind fünf große Epochen entstanden: 'Die Zeit der Kirchenväter', 'Die Zeit im Mittelalter', 'Die Reformationszeit', 'Die Zeit der Aufklärung bis zum 19. Jahrhundert', und 'Das 20. Jahrhundert und die Gegenwart'. Im Folgenden wird ein Überblick über diese Epochen und der einzelnen Strömungen gegeben.Am Anfang des Christentums spielt die Zeit der Kirchenväter eine wichtige Rolle. Zunächst sind in dieser Hinsicht die Apostolischen Väter zu nennen. Diese haben neben dem Neuen Testament die frühen christlichen Zeugnisse in den ersten Jahrhunderten erstellt. Mit diesen Schriften vermitteln sie "ein durchschnittliches Bild vom Glauben in den ersten Gemeinden". Deshalb waren sie in ganz besonderer Weise normgebend für die christlichen Gemeinden.