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An einem lauschigen Abend sitzt Doktor Dodo in seiner gemütlichen Wohnung und langweilt sich. Die Frage, wie dieser Zustand sich ändern lassen könnte, wird schnell beantwortet: "Ich hab's! Ich schreibe ein Buch!". Gesagt, getan - und schon sitzt Doktor Dodo an seiner Schreibmaschine und macht sich an die Arbeit. Ständig zwischen beiden Ebenen des Schaffensprozesses und dem Geschehen im Werk wechselnd, kann der Leser dann dabei zuschauen, wie ein Meisterwerk der Weltliteratur entsteht...

Produktbeschreibung
An einem lauschigen Abend sitzt Doktor Dodo in seiner gemütlichen Wohnung und langweilt sich. Die Frage, wie dieser Zustand sich ändern lassen könnte, wird schnell beantwortet: "Ich hab's! Ich schreibe ein Buch!". Gesagt, getan - und schon sitzt Doktor Dodo an seiner Schreibmaschine und macht sich an die Arbeit. Ständig zwischen beiden Ebenen des Schaffensprozesses und dem Geschehen im Werk wechselnd, kann der Leser dann dabei zuschauen, wie ein Meisterwerk der Weltliteratur entsteht...
Autorenporträt
Ole Könnecke, geb. 1961, verbrachte seine Kindheit in Schweden. Er studierte Germanistik und begann schon währenddessen mit dem Zeichnen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ob das wirklich ein Kinderbuch ist? Horst Künnemann jedenfalls hält es für etwas ganz Besonderes, wenn er es in die Traditionslinie eines Wilhelm Busch oder Erich Ohser stellt und es als Vademekum für alle Kulturbeflissenen bezeichnet, die es nach "tiefer greifenden Einsichten in den schöpferischen Prozess des literarischen Schreibens" gelüstet. Literaturunkundige jeden Alters, versichert Künnemann indes zugleich, bekämen mit dieser farbigen Bildergeschichte "einen Schnellkurs in Liebes-, Flug-, S.-F.-, Fantasy-, Krimi- und Märchenliteratur". Schnell vor allem. Zu den Eigenheiten des Bandes gehören nämlich nicht nur "stets witzige Figuren" (so das seltsame Mischwesen Doktor Dodo), wie unser Rezensent bemerkt, sondern vor allem auch ein lapidarer Geschichtsablauf und ein verknappter Gesamtvortrag. Der wünschenswerte Fortgang des Geschehens, heißt es, werde allerdings durch Reflexionen und Einwände ständig unterbrochen.

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