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Leibarzt des Königs - Favorit der Königin Das Leben des Doktor Jonathan Friedrich Struensee - vom kleinen Arzt in Altona hin zum "Rebell von Oben", ist Stoff vieler Romane und Filme. Paul Barz legte mit diesem Buch eine mitreißende Biografie dieses aufregenden Lebens vor. Struensee ist wie Cagliostro, Rasputin oder Casanova eine der abenteuerlichsten Gestalten der abendländischen Geschichte. Dieses Buch ist eine ungekürzte, unbearbeitete Neuauflage des 1985 erschienenen Buches von Paul Barz. Lediglich die Rechtschreibung wurde behutsam modernisiert.

Produktbeschreibung
Leibarzt des Königs - Favorit der Königin Das Leben des Doktor Jonathan Friedrich Struensee - vom kleinen Arzt in Altona hin zum "Rebell von Oben", ist Stoff vieler Romane und Filme. Paul Barz legte mit diesem Buch eine mitreißende Biografie dieses aufregenden Lebens vor. Struensee ist wie Cagliostro, Rasputin oder Casanova eine der abenteuerlichsten Gestalten der abendländischen Geschichte. Dieses Buch ist eine ungekürzte, unbearbeitete Neuauflage des 1985 erschienenen Buches von Paul Barz. Lediglich die Rechtschreibung wurde behutsam modernisiert.
Autorenporträt
Barz, PaulPaul Barz wurde 1943 in Leslau / Wloclawek an der Weichsel geboren. Nach dem Abitur in Hamburg und einer Verlagslehre war er bis 1981 Redakteur bei den "Westermanns Monatsheften". Seit 1981 arbeitete er als freier Schriftsteller und Journalist, unter anderem schrieb er regelmäßig für die "Welt am Sonntag", das "Hamburger Abendblatt", die "Westdeutsche Zeitung" und viele andere. Als Schriftsteller wurde er zunächst durch Hörspiele, Sachbücher und Biografien ("Heinrich der Löwe", 1977, "Bach Händel Schütz", 1984) bekannt. Mit seinen Büchern wie "Der wahre Schimmelreiter" (1982) und "Storm in Schleswig-Holstein" (1988) erwies er sich als hervorragender Kenner Theodor Storms, dessen "Schimmelreiter" er 1998 für eine Produktion des Ohnsorg-Theaters dramatisierte. Als Bühnenautor hatte Paul Barz vor allem mit "Mögliche Begegnung" (UA in Berlin 1985 mit Ernst Schröder und Martin Held), dem fiktiven Treffen von Bach und Händel, einen internationalen Erfolg. Das Stück wurde bis h

eute in über hundertzwanzig Inszenierungen gezeigt, in vierzehn Sprachen übersetzt und stand unter anderem jahrelang in Warschau und am Moskauer Künstlertheater im Repertoire. Gleichfalls ein Welterfolg in über einem Dutzend Sprachen wurde die Funkfassung "Möglichkeiten einer Sternstunde" (auch als Kassette und CD). Er verstarb am 5. Juni 2013 nach schwerer Krankheit in Wentorf bei Hamburg.