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China, Oktober 2010; den ganzen Tag schaue ich Filme und verfolge angeregte Diskussionen. Rund um mich, interessante Menschen... Ich befinde mich bei dem China Independent Film Festival. Im 6. Studienjahr der Sinologie erschließt sich mir hier ein ungeahnter Mikrokosmos. Einer der mich nicht mehr loslassen soll. Eine Entdeckung betrifft die neue chinesische Dokumentarfilm-Bewegung. Ihr und der Regisseurin Feng Yan widmet sich dieses Buch. Feng Yan ist eine der bedeutendsten Dokumentarfilmregisseurinnen im heutigen China. Das vorliegende Buch zeichnet ihren Weg zum Film nach und betrachtet…mehr

Produktbeschreibung
China, Oktober 2010; den ganzen Tag schaue ich Filme und verfolge angeregte Diskussionen. Rund um mich, interessante Menschen... Ich befinde mich bei dem China Independent Film Festival. Im 6. Studienjahr der Sinologie erschließt sich mir hier ein ungeahnter Mikrokosmos. Einer der mich nicht mehr loslassen soll. Eine Entdeckung betrifft die neue chinesische Dokumentarfilm-Bewegung. Ihr und der Regisseurin Feng Yan widmet sich dieses Buch. Feng Yan ist eine der bedeutendsten Dokumentarfilmregisseurinnen im heutigen China. Das vorliegende Buch zeichnet ihren Weg zum Film nach und betrachtet wichtige Einflüsse: Ihren ersten Kontakt mit den neuen Dokumentarfilmen in Japan, ihre Nähe zum japanischen Dokumentarfilmregisseur Ogawa Shinsuke sowie ihren Besuch beim Yamagata International Documentary Filmfestival. Feng Yans mehrfach ausgezeichneter Film Bing`ai wird vorgestellt und analysiert, dadurch wird Einblick in die außergewöhnliche filmische Vorgehensweise der Regisseurin gegeben.
Autorenporträt
Sarah Linder wurde 2010 während ihrem Studienaufenthalt an der Pekinger Filmakademie auf die neue chinesische Dokumentarfilm-Bewegung aufmerksam. 2012 zeigte sie im Rahmen der Filmreihe: Menschenbilder Neue Dokumentarfilme China Hongkong Taiwan, eine Auswahl an Filmen in Salzburg. Seit 2014 studiert sie Film in Genf.