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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Begleitseminar Praxissemester Fachdidaktik Spanisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild von der Art des Unterrichtens unterliegt bekannter Weise einem stetigen Wandel. So auch in den letzten Jahrzehnten. Die Entwicklung verläuft hierbei weg von der lehrerzentrierten, instruktionalen Unterrichtsgestaltung an Schulen, also von der reinen, in komprimierter und systematisch aufbereiteter Form vom Lehrer dargebotener Stoffvermittlung hin zum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Begleitseminar Praxissemester Fachdidaktik Spanisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild von der Art des Unterrichtens unterliegt bekannter Weise einem stetigen Wandel. So auch in den letzten Jahrzehnten. Die Entwicklung verläuft hierbei weg von der lehrerzentrierten, instruktionalen Unterrichtsgestaltung an Schulen, also von der reinen, in komprimierter und systematisch aufbereiteter Form vom Lehrer dargebotener Stoffvermittlung hin zum konstruktivistischen Unterricht, bei dem das Lerngeschehen wesentlich durch die Lernenden und ihre Interessen, Fragen, Impulse und Aktionen bestimmt wird. Diese Veränderung umfasst die Lehrer- und Schülerrolle(n) ebenso wie Unterrichtsinhalte und Lehr- und Lernmethoden. Die ideale Lehr- Lernsituation liegt nun, so scheint es, vor allem in kooperativen Lernformen wie Projektarbeit und OffenerUnterricht, während dem Lehrwerk und dem Frontalunterricht das Aus vorhergesagt wird. Der Lehrer wird vom reinen Wissensvermittler zum Lernbegleiter, Lernberater und Lernhelfer. Allerdings kann schon jetzt festgestellt werden, dass weder die schüler- noch die lehrerzentrierte Unterrichtsweise als alleiniger Führungsstil und einzige Unterrichtsform praktiziert werden sollten, sie bedürfen der gegenseitigen Ergänzung. Dies kann auch dem Modell des Didaktischen Dreiecks von Wolfgang Klafkis entnommen werden, der Lehrer, Schüler und Schülerinnen (SuS) und Stoff als die drei Pole des Unterrichtsgeschehens und ihr optimales Wirken im ausgewogenen Gleichgewicht sieht. In der nachfolgenden Dokumentation und Reflexion einer hospitierten Unterrichtsstunde im Fach Spanisch soll vor die Unterrichtssequenz vor allem hinsichtlich der selbstgewählten (fach)didaktischen Beobachtungsschwerpunkte untersucht werden. Außerdem wird die mögliche Diskrepanz zwischen schulpolitischer Forderung und Schulalltag Gegenstand dieser Arbeit sein. Die vorliegende Hausarbeit gliedert sich in folgende Abschnitte. Im ersten Teil der Hausarbeit wird die Hospitationsschule und ihr Konzept resümierend vorgestellt. Im Anschluss wird der Fachbereich Spanisch und der räumliche sowie der zeitliche Rahmen der Stunde dargelegt. Im zweiten Teil der Hausarbeit folgt die didaktisch-methodische Analyse der spezifischen Lerngruppe. Zudem wird das Thema der Stunde und die Stellung der Lerninhalte im Thüringer Lehrplan und im schulinternen Stoffverteilungsplan in Bezug gesetzt und eingeordnet.
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