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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1.0, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gesetzgeber hat am 13. November 2003 im Rahmen des StVergAbG mit § 90 Abs. 3 AO eine gesetzliche Regelung geschaffen, die die Berichtsfirma verpflichtet, Aufzeichnungen über Art und Inhalt seiner Geschäftsbeziehungen mit nahestehenden Personen im Ausland zu erstellen. Aufgrund der zum Teil unbestimmten und damit auslegungsbedürftigen Rechtsbegriffe, die Gesetz- und Verordnungsgeber verwenden, bestehen zur Zeit keine konkreten Vorgaben,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1.0, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gesetzgeber hat am 13. November 2003 im Rahmen des StVergAbG mit § 90 Abs. 3 AO eine gesetzliche Regelung geschaffen, die die Berichtsfirma verpflichtet, Aufzeichnungen über Art und Inhalt seiner Geschäftsbeziehungen mit nahestehenden Personen im Ausland zu erstellen. Aufgrund der zum Teil unbestimmten und damit auslegungsbedürftigen Rechtsbegriffe, die Gesetz- und Verordnungsgeber verwenden, bestehen zur Zeit keine konkreten Vorgaben, wie der Aufzeichnungspflicht ordnungs-gemäß nachgekommen werden kann. Dieses interne Verrechnungspreiskonzept soll das Vorgehen dokumentieren, wie die "ABC" gesellschaftsübergreifenden Geschäfts-vorfälle sachgerecht aufgezeichnet und beschrieben sowie die entsprechenden Verrechnungspreise ermittelt werden.Die Verrechnungspreise werden bei Betriebsprüfungen von der Finanzverwaltung kritisch hinterfragt, da bspw. über die Gestaltung der Transferpreise Gewinne in niedrige besteuerte Länder verlagert werden können. Aufgrund eines steuerlichen Mehrergebnisses, resultierend aus Korrekturen der Verrechnungspreisdokumentation, sowie der Ordnungsgelder bei Pflichtverletzung kann der Bereich der Verrechnungs-preisfestsetzung für Unternehmen ein enormes Risiko sein.
Autorenporträt
David Klee, Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), Jahrgang 1982. Nach dem Erlangen der Allgemeinen Hochschulreife studierte er von 2002 bis 2006 Maschinenbau an der Fachhochschule Bochum. Dieses Studium schloss er mit der Diplomarbeit im Bereich der Energieversorgung einer der größten Kartonfabriken Deutschlands ab und wurde dort als Assistent der Bereichsleitung Energieversorgung eingestellt. Zum gleichen Zeitpunkt begann er an der Fachhochschule für Ökonomie und Management in Essen ein Abendstudium neben dem Beruf zum Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH), welches er 2010 erfolgreich abschloss. Während dieser Zeit übernahm er die Bereichsleitung Energieversorgung in 2008.
Seit Beginn der Anstellung im Bereich der Energieversorgung eines Industriebetriebes war ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit der CO2-Emissionshandel mit sämtlichen Pflichten und Verantwortlichkeiten. Seit 2007 arbeitet er zudem in Arbeitskreisen für Emissionshandel, Energie und Umwelt beim deutschen Interessenv

erband der Papier- und Kartonindustrie mit.