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Wie entsteht ein Dokument? Dokumente erlauben dokumentarische Praktiken und fordern diese sogar ein: Sie verlangen also einen spezifischen Umgang mit konkreten Materialitäten, der ihren Verweisungscharakter in Rechnung stellt. Umgekehrt sind es erst Praktiken des Zeigens, Bezeugens, Bewahrens oder Darstellens, die Dokumente kreieren und mediale Artefakte als Dokumentation kennzeichnen. Die Beiträger_innen nehmen genau dieses Dokumentwerden in den Fokus und werfen einen Blick auf die Prozesse, die dem Dokumentarischen zugrunde liegen - so z.B. Übersetzungen, Mobilisierungen und Einsätze.

Produktbeschreibung
Wie entsteht ein Dokument? Dokumente erlauben dokumentarische Praktiken und fordern diese sogar ein: Sie verlangen also einen spezifischen Umgang mit konkreten Materialitäten, der ihren Verweisungscharakter in Rechnung stellt. Umgekehrt sind es erst Praktiken des Zeigens, Bezeugens, Bewahrens oder Darstellens, die Dokumente kreieren und mediale Artefakte als Dokumentation kennzeichnen. Die Beiträger_innen nehmen genau dieses Dokumentwerden in den Fokus und werfen einen Blick auf die Prozesse, die dem Dokumentarischen zugrunde liegen - so z.B. Übersetzungen, Mobilisierungen und Einsätze.
Autorenporträt
Marion Biet ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.Jana Hecktor ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am IZEW der Universität Tübingen in dem Projekt PriBizz.Vanessa Klomfaß ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt »Multimodale Modellierung kultureller Artefakte im digitalen Raum« (MuMokA) an der Universität Hamburg.Tilman Richter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.Julia Schade (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.