Als Angriffswaffen sind Dolche und Schwerter in ihrer Form vorrangig von der Kampfesweise geprägt. Immer waren sie aber auch Statussymbole. Mit edlen Materialien aufwendig gestaltet, repräsentierten sie das Selbstverständnis von Kriegerkasten und Heerführern. Dies belegen neolithische Fischschwanzdolche von herausragender handwerklicher Qualität ebenso wie prächtig verzierte fränkische Goldgriffspathen.
Band 6 der erfolgreichen Reihe widmet sich zum ersten Mal einer Waffengattung und legt eine epochenübergreifende Gliederung der "Dolche und Schwerter" vor. Das Spektrum reicht von jungsteinzeitlichen Silexdolchen bis hin zu eisernen Schwertern der Wikinger aus der Zeit um 1000. Erstmals werden dabei vorgeschichtliche, römische und frühmittelalterliche Formen in einer gemeinsamen Systematik zusammengefasst.
Jetzt in aktualisierter, korrigierter Auflage!
Band 6 der erfolgreichen Reihe widmet sich zum ersten Mal einer Waffengattung und legt eine epochenübergreifende Gliederung der "Dolche und Schwerter" vor. Das Spektrum reicht von jungsteinzeitlichen Silexdolchen bis hin zu eisernen Schwertern der Wikinger aus der Zeit um 1000. Erstmals werden dabei vorgeschichtliche, römische und frühmittelalterliche Formen in einer gemeinsamen Systematik zusammengefasst.
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