Bei der Softwareentwicklung handelt es sich häufig um
die Realisierung und Abbildung realer Prozesse in
teil- oder auch vollautomatisierte technische
Systeme. Zu diesen realen Prozessen gehören auch
komplexe Geschäftsprozesse, die durch Computersysteme
unterstützt werden sollen.
Um ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln, muss
die Fachseite mit den Architekten und Entwicklern bei
den wichtigsten Kernaspekten zusammenarbeiten.
Aufgrund der Voraussetzungen beider Parteien, kann
diese Zusammenarbeit nur durch eine geeignete
Abstraktion ermöglicht werden. Eine solche
Abstraktion wird in Form von Modellen bereits
seit Jahrhunderten zur Abbildung der Realität und
zur Reduzierung der Komplexität verwendet. Der große
Vorteil der Modelle liegt in der variablen
Abstraktion der Realität. Dabei werden meistens
nicht alle, sondern nur die wesentlichen Aspekte der
Realität abgebildet.
Eine Möglichkeit, Modelle zu erstellen, die möglichst
nah an der Problemdomäne liegen, ist die Verwendung
von domänenspezifischen Sprachen.
die Realisierung und Abbildung realer Prozesse in
teil- oder auch vollautomatisierte technische
Systeme. Zu diesen realen Prozessen gehören auch
komplexe Geschäftsprozesse, die durch Computersysteme
unterstützt werden sollen.
Um ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln, muss
die Fachseite mit den Architekten und Entwicklern bei
den wichtigsten Kernaspekten zusammenarbeiten.
Aufgrund der Voraussetzungen beider Parteien, kann
diese Zusammenarbeit nur durch eine geeignete
Abstraktion ermöglicht werden. Eine solche
Abstraktion wird in Form von Modellen bereits
seit Jahrhunderten zur Abbildung der Realität und
zur Reduzierung der Komplexität verwendet. Der große
Vorteil der Modelle liegt in der variablen
Abstraktion der Realität. Dabei werden meistens
nicht alle, sondern nur die wesentlichen Aspekte der
Realität abgebildet.
Eine Möglichkeit, Modelle zu erstellen, die möglichst
nah an der Problemdomäne liegen, ist die Verwendung
von domänenspezifischen Sprachen.