»Mein Name ist Charly Wegelius. Ich war elf Jahre lang Radprofi und nahm an den härtesten und berühmtesten Rennen der Welt teil. Ich fuhr in Diensten absoluter Spitzenmannschaften und besaß schließlich sogar einen gut dotierten Vertrag.
Ich lernte, im Dienste meiner Mannschaft unglaubliche Schmerzen auf mich zu nehmen und buchstäblich das Letzte aus mir herauszuholen, aber ich gewann nie auch nur einziges Rennen. Ich war nur ein bezahltes Arbeitstier, ein Wasserträger, ein Domestik ...
Vergessen Sie die glamourösen, bunten Bilder von der Tour de France. Willkommen im wahren, brutal harten, schaurig-schönen Leben eines ganz normalen Radprofis.«
Unzensiert, hautnah am Geschehen und ungeheuer mitreißend erzählt Charly Wegelius aus dem Herzen des Pelotons: Freuen Sie sich auf eine Milieustudie, die den modernen Profiradsport zeigt, wie er wirklich ist.
Ich lernte, im Dienste meiner Mannschaft unglaubliche Schmerzen auf mich zu nehmen und buchstäblich das Letzte aus mir herauszuholen, aber ich gewann nie auch nur einziges Rennen. Ich war nur ein bezahltes Arbeitstier, ein Wasserträger, ein Domestik ...
Vergessen Sie die glamourösen, bunten Bilder von der Tour de France. Willkommen im wahren, brutal harten, schaurig-schönen Leben eines ganz normalen Radprofis.«
Unzensiert, hautnah am Geschehen und ungeheuer mitreißend erzählt Charly Wegelius aus dem Herzen des Pelotons: Freuen Sie sich auf eine Milieustudie, die den modernen Profiradsport zeigt, wie er wirklich ist.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 10.07.2015Drei Wochen Leiden
Siegen tun immer die anderen: Charly Wegelius war als Radrennfahrer elf Jahre Helfer im Peloton. Jetzt erzählt er in einem Buch, was das bedeutet. Es ist nicht die übliche Heldengeschichte von Schmerz und Triumph, sondern zeigt das wahre Gesicht des Radsports.
Ein Domestik ist ein Dienstbote, das Wort wird heute herablassend gebraucht. Nur im Radsport hat es eine andere Qualität, dort kann man es als Unterstützer des Mannschaftskapitäns bis zum hochdotierten Edelhelfer bringen. Ein steiniger Weg, auf den nur in seltenen Momenten das Auge der Kamera fällt. Charly Wegelius war so einer. Vor zwei Jahren hat er seine Erinnerungen an elf Jahre Profilaufbahn in England veröffentlicht, jetzt ist das Buch in dem auf Radsport spezialisierten Bielefelder Covadonga Verlag erschienen. Um es vorwegzunehmen: Es handelt sich nicht um eine handelsübliche Sportler-(Auto-)Biographie.
Wegelius, Jahrgang 1978, wächst bei seiner Mutter im nordenglischen York auf, der Vater lebt getrennt von seiner Familie in Finnland, dem Land, das er als Springreiter bei Olympischen Spielen vertreten hat. Schon als Schüler verfällt der Junge dem Radrennsport, er setzt alles daran, Profi zu werden. Der Radsport war seinerzeit auf der Insel ziemlich am Boden, die Musik spielte auf dem Kontinent. Wegelius schafft die Aufnahme bei einer französischen Amateurmannschaft; jahrelang fährt er Sieg um Sieg ein, wird britischer Meister in der Klasse U23.
Als Belohnung winkt die Aufnahme in das weltweit größte, finanzstärkste und am professionellsten geführte Team der Welt, Mapei. Dazu muss er nach Italien übersiedeln, wo er mit den besonderen Eigenheiten der italienischen Radsportfamilie sozialisiert wird. Mapei will einen sauberen Radsport etablieren, setzt auf junge Fahrer, die sich dazu bekennen, nicht zu dopen.
"Die Crème de la Crème der Zukunft des Radsports" fährt dort - Fabian Cancellara, Michael Rogers, Filippo Pozzato, Bernhard Eisel, Evgeni Petrov. Aber die "Krümel vom Mapei-Kuchen" werden verhökert, als der Sponsor sich zum Ende des Jahres 2002 zurückzieht. Wegelius landet bei einem zweitklassigen italienischen Team, Jahresgehalt 30 000 Euro, absolut an der Untergrenze. Aber zuvor muss er noch die Spanien-Rundfahrt bestreiten, sein Debüt bei einer der drei großen Rundfahrten. Längst hat sich gezeigt, dass er mit dem Verantwortungsdruck des Anführers nicht zurechtkommt, seine Ausbildung zum Domestiken hat begonnen, eine Entscheidung, die, wie so viele andere in einem Leben, andere Männer für ihn treffen. Bei der Vuelta erlebt er das erste Mal die Brutalität der Profis, die um ihren Platz im Peloton kämpfen. Er wird so weit abgehängt, "dass ich keine Ahnung hatte, was im eigentlichen Rennen passierte." Die Initiation, die ein solches Debüt üblicherweise ausmacht - das Gefühl, ein "richtiger" Profi zu sein -, misslingt. Erste Zweifel keimen.
Der englische Radsport-Journalist Tom Southam, der selbst drei Jahre als Profi fuhr, hat als Co-Autor einen guten Job gemacht; die Innenansicht des Pelotons als vielsprachiger Schulhof mit allen möglichen Hackordnungskämpfen ist angemessen nüchtern ausgefallen. Bei der Tour de France erlebt Wegelius nur noch "Gefängnishofmentalität", drei Wochen ohne Ausweg, drei Wochen Leiden.
Wegelius ermöglicht auch Einblicke in die ökonomische Verdorbenheit des Systems. Er beschreibt, wie Geld gewaschen wird, wie Eintrittsgeld für Verträge verlangt wird, Barauszahlung in Papiertüten, Steuervermeidung als Gentleman-Sport. Der Druck auf die Fahrer sei so groß, dass es für die meisten "eine schwierige Entscheidung war, nicht zu dopen".
Ausdrücklich widerspricht der Autor der gern wiedergekäuten These von der Omertà, dem "Schweigegelübde" in Sachen Doping, als "ausgemachten Unsinn": "Doping war schlichtweg ein langweiliges Thema (. . .). Ein Fahrer wie ich redete nicht über Dinge, über die zu reden sich nicht schickte. Man redete über Doping aus dem gleichen Grund nicht, aus dem man dem Kumpel beim Besuch im Nachtclub keinen Vortrag über Untreue halten würde."
Zu manchen Rückschlägen kommen im Lauf der Jahre auch regelrechte Tiefschläge: Da ist die Geschichte mit dem Hämatokrit-Wert, der im Fall des Autors jenseits von fünfzig Prozent liegt - ein Umstand, der ihn dauerhaft verdächtig macht, Blutdoping zu betreiben; erst nach einem Test beim Internationalen Radsportverband UCI wird Wegelius rehabilitiert. Und da ist die Geschichte, wie er bei einer Weltmeisterschaft - für die Mannschaft des Vereinigten Königreichs fahrend - seine Dienste für 2500 Euro an einen ungenannten Italiener verkauft; ein offensichtlich alltäglicher Vorgang, der insofern ohne Belang war, als das englische Team letztlich chancenlos war. Und doch.
Bleibt die Frage, wie einer gestrickt sein muss, um diesen Beruf zu ergreifen, und wie man damit umgeht, als Leistungssportler nicht über das Paradox zu verzweifeln, als Spitzenfahrer seinen persönlichen Ehrgeiz dauerhaft hintanzustellen. Auch darauf hat Wegelius nach Jahren des Nachdenkens eine Antwort, die nicht ins gängige Helferbild passt: "Richtige Domestiken sind genau solche ausgebufften Killer wie alle anderen auch. Sie handeln aus Professionalität."
Auch Profikiller, man kennt das aus der Literatur, geraten in eine Lebenskrise. In den letzten Jahren fährt Wegelius für das italienische Team Liquigas und zum Schluss für die belgische Equipe Silence-Lotto, die den Australier Cadel Evans zum Toursieg führen will. Das scheitert aber nicht zuletzt, wie der sonst allzu deutliche Bewertungen meidende Autor festhält, am Naturell des Australiers, der eben kein großer Kapitän war, sondern die Schuld für sein Versagen stets den Helfern und dem Management zuschob.
Irgendwann streikt der Körper. Wegelius erkennt, dass er "nichts weiter als ein ichbezogener, egozentrischer Hypochonder" ist. Am Tiefpunkt bilanziert er: "Ich hatte nicht einmal bemerkt, dass ich mich in einen Irren verwandelt hatte." Da mittlerweile eine Frau an seiner Seite steht, ist sein Ausstieg bei der Tour de France vor fünf Jahren nicht das von Berufssportlern typischerweise als "Tod" betrachtete Ende der Laufbahn, sondern der Beginn von Einsicht und Heilung.
Domestik kommt vom Lateinischen "domesticus" für "häuslich, zum Haus gehörend". Wegelius hat offenkundig die längste Zeit seiner Profilaufbahn mit aller Macht verdrängt, dass er aufgrund seiner psychischen Verfasstheit gar nicht hätte dazugehören sollen. So bleibt am Ende auch Bitterkeit: Er hat in seiner Profilaufbahn kein einziges Rennen gewonnen, und irgendwie war das dann doch nicht ganz im Sinn des Radsporterfinders. Ganz weg sind Ex-Profis freilich nie, man hat ja auch nichts anderes gelernt: Bei der aktuellen Tour de France ist Charly Wegelius wieder dabei - als sportlicher Leiter beim Team Cannondale-Garmin.
HANNES HINTERMEIER.
Charly Wegelius: "Domestik". Das wahre Leben eines ganz normalen Radprofis.
Aus dem Englischen von Olaf Bentkämper. Covadonga Verlag, Bielefeld 2015. 301 S., br., 16,80 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Siegen tun immer die anderen: Charly Wegelius war als Radrennfahrer elf Jahre Helfer im Peloton. Jetzt erzählt er in einem Buch, was das bedeutet. Es ist nicht die übliche Heldengeschichte von Schmerz und Triumph, sondern zeigt das wahre Gesicht des Radsports.
Ein Domestik ist ein Dienstbote, das Wort wird heute herablassend gebraucht. Nur im Radsport hat es eine andere Qualität, dort kann man es als Unterstützer des Mannschaftskapitäns bis zum hochdotierten Edelhelfer bringen. Ein steiniger Weg, auf den nur in seltenen Momenten das Auge der Kamera fällt. Charly Wegelius war so einer. Vor zwei Jahren hat er seine Erinnerungen an elf Jahre Profilaufbahn in England veröffentlicht, jetzt ist das Buch in dem auf Radsport spezialisierten Bielefelder Covadonga Verlag erschienen. Um es vorwegzunehmen: Es handelt sich nicht um eine handelsübliche Sportler-(Auto-)Biographie.
Wegelius, Jahrgang 1978, wächst bei seiner Mutter im nordenglischen York auf, der Vater lebt getrennt von seiner Familie in Finnland, dem Land, das er als Springreiter bei Olympischen Spielen vertreten hat. Schon als Schüler verfällt der Junge dem Radrennsport, er setzt alles daran, Profi zu werden. Der Radsport war seinerzeit auf der Insel ziemlich am Boden, die Musik spielte auf dem Kontinent. Wegelius schafft die Aufnahme bei einer französischen Amateurmannschaft; jahrelang fährt er Sieg um Sieg ein, wird britischer Meister in der Klasse U23.
Als Belohnung winkt die Aufnahme in das weltweit größte, finanzstärkste und am professionellsten geführte Team der Welt, Mapei. Dazu muss er nach Italien übersiedeln, wo er mit den besonderen Eigenheiten der italienischen Radsportfamilie sozialisiert wird. Mapei will einen sauberen Radsport etablieren, setzt auf junge Fahrer, die sich dazu bekennen, nicht zu dopen.
"Die Crème de la Crème der Zukunft des Radsports" fährt dort - Fabian Cancellara, Michael Rogers, Filippo Pozzato, Bernhard Eisel, Evgeni Petrov. Aber die "Krümel vom Mapei-Kuchen" werden verhökert, als der Sponsor sich zum Ende des Jahres 2002 zurückzieht. Wegelius landet bei einem zweitklassigen italienischen Team, Jahresgehalt 30 000 Euro, absolut an der Untergrenze. Aber zuvor muss er noch die Spanien-Rundfahrt bestreiten, sein Debüt bei einer der drei großen Rundfahrten. Längst hat sich gezeigt, dass er mit dem Verantwortungsdruck des Anführers nicht zurechtkommt, seine Ausbildung zum Domestiken hat begonnen, eine Entscheidung, die, wie so viele andere in einem Leben, andere Männer für ihn treffen. Bei der Vuelta erlebt er das erste Mal die Brutalität der Profis, die um ihren Platz im Peloton kämpfen. Er wird so weit abgehängt, "dass ich keine Ahnung hatte, was im eigentlichen Rennen passierte." Die Initiation, die ein solches Debüt üblicherweise ausmacht - das Gefühl, ein "richtiger" Profi zu sein -, misslingt. Erste Zweifel keimen.
Der englische Radsport-Journalist Tom Southam, der selbst drei Jahre als Profi fuhr, hat als Co-Autor einen guten Job gemacht; die Innenansicht des Pelotons als vielsprachiger Schulhof mit allen möglichen Hackordnungskämpfen ist angemessen nüchtern ausgefallen. Bei der Tour de France erlebt Wegelius nur noch "Gefängnishofmentalität", drei Wochen ohne Ausweg, drei Wochen Leiden.
Wegelius ermöglicht auch Einblicke in die ökonomische Verdorbenheit des Systems. Er beschreibt, wie Geld gewaschen wird, wie Eintrittsgeld für Verträge verlangt wird, Barauszahlung in Papiertüten, Steuervermeidung als Gentleman-Sport. Der Druck auf die Fahrer sei so groß, dass es für die meisten "eine schwierige Entscheidung war, nicht zu dopen".
Ausdrücklich widerspricht der Autor der gern wiedergekäuten These von der Omertà, dem "Schweigegelübde" in Sachen Doping, als "ausgemachten Unsinn": "Doping war schlichtweg ein langweiliges Thema (. . .). Ein Fahrer wie ich redete nicht über Dinge, über die zu reden sich nicht schickte. Man redete über Doping aus dem gleichen Grund nicht, aus dem man dem Kumpel beim Besuch im Nachtclub keinen Vortrag über Untreue halten würde."
Zu manchen Rückschlägen kommen im Lauf der Jahre auch regelrechte Tiefschläge: Da ist die Geschichte mit dem Hämatokrit-Wert, der im Fall des Autors jenseits von fünfzig Prozent liegt - ein Umstand, der ihn dauerhaft verdächtig macht, Blutdoping zu betreiben; erst nach einem Test beim Internationalen Radsportverband UCI wird Wegelius rehabilitiert. Und da ist die Geschichte, wie er bei einer Weltmeisterschaft - für die Mannschaft des Vereinigten Königreichs fahrend - seine Dienste für 2500 Euro an einen ungenannten Italiener verkauft; ein offensichtlich alltäglicher Vorgang, der insofern ohne Belang war, als das englische Team letztlich chancenlos war. Und doch.
Bleibt die Frage, wie einer gestrickt sein muss, um diesen Beruf zu ergreifen, und wie man damit umgeht, als Leistungssportler nicht über das Paradox zu verzweifeln, als Spitzenfahrer seinen persönlichen Ehrgeiz dauerhaft hintanzustellen. Auch darauf hat Wegelius nach Jahren des Nachdenkens eine Antwort, die nicht ins gängige Helferbild passt: "Richtige Domestiken sind genau solche ausgebufften Killer wie alle anderen auch. Sie handeln aus Professionalität."
Auch Profikiller, man kennt das aus der Literatur, geraten in eine Lebenskrise. In den letzten Jahren fährt Wegelius für das italienische Team Liquigas und zum Schluss für die belgische Equipe Silence-Lotto, die den Australier Cadel Evans zum Toursieg führen will. Das scheitert aber nicht zuletzt, wie der sonst allzu deutliche Bewertungen meidende Autor festhält, am Naturell des Australiers, der eben kein großer Kapitän war, sondern die Schuld für sein Versagen stets den Helfern und dem Management zuschob.
Irgendwann streikt der Körper. Wegelius erkennt, dass er "nichts weiter als ein ichbezogener, egozentrischer Hypochonder" ist. Am Tiefpunkt bilanziert er: "Ich hatte nicht einmal bemerkt, dass ich mich in einen Irren verwandelt hatte." Da mittlerweile eine Frau an seiner Seite steht, ist sein Ausstieg bei der Tour de France vor fünf Jahren nicht das von Berufssportlern typischerweise als "Tod" betrachtete Ende der Laufbahn, sondern der Beginn von Einsicht und Heilung.
Domestik kommt vom Lateinischen "domesticus" für "häuslich, zum Haus gehörend". Wegelius hat offenkundig die längste Zeit seiner Profilaufbahn mit aller Macht verdrängt, dass er aufgrund seiner psychischen Verfasstheit gar nicht hätte dazugehören sollen. So bleibt am Ende auch Bitterkeit: Er hat in seiner Profilaufbahn kein einziges Rennen gewonnen, und irgendwie war das dann doch nicht ganz im Sinn des Radsporterfinders. Ganz weg sind Ex-Profis freilich nie, man hat ja auch nichts anderes gelernt: Bei der aktuellen Tour de France ist Charly Wegelius wieder dabei - als sportlicher Leiter beim Team Cannondale-Garmin.
HANNES HINTERMEIER.
Charly Wegelius: "Domestik". Das wahre Leben eines ganz normalen Radprofis.
Aus dem Englischen von Olaf Bentkämper. Covadonga Verlag, Bielefeld 2015. 301 S., br., 16,80 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Markus Völker liest beeindruckt die Geschichte des Radsport-Veteranen Charly Wegelius, der in "Domestik" beschreibt, wie er einst von der Rolle des Jungen mit Potenzial in Ermangelung von Siegen zum Domestiken wurde, zum Unterstützer des Team-Kapitäns, dessen Sieg es fortan zu sichern galt, fasst der Rezensent zusammen. Das ist eine entbehrungsvolle Rolle, denn obwohl gute Domestiken mittlerweile gut verdienen und in ihren Ställen Ansehen genießen, verlangt es ein Opfer von einem Profi-Sportler, nie auf Sieg zu fahren, weiß Völker. Wegelius scheint die Rolle gelegen zu haben, nur dem Radsport allgemein wirft er vor, zu viele junge Menschen unbedacht zu verheizen, berichtet der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Der beste Blick hinter die Kulissen des Pelotons seit der Autobiografie von Paul Kimmage." (William Fotheringham, The Guardian)
"Pflichtlektüre. Ein absolut herausragendes Buch." (Paul Kimmage)
"Die Wahrheit über den Profiradsport." (The Times)
"Höchst interessant und überaus aufschlussreich ... oft witzig und bisweilen brutal ehrlich ... die präziseste Beschreibung, was es wirklich bedeutet, ein hochgeschätzter Domestik im modernen Peloton zu sein." (Cycling Weekly)
"Wenn es so etwas wie Gerechtigkeit gibt, ist dies zweifellos das Sportbuch des Jahres ... Ein Buch, das man unmöglich wieder weglegen kann, ehe die letzte Seite erreicht ist." (The Washing Machine Post.net)
"Pflichtlektüre. Ein absolut herausragendes Buch." (Paul Kimmage)
"Die Wahrheit über den Profiradsport." (The Times)
"Höchst interessant und überaus aufschlussreich ... oft witzig und bisweilen brutal ehrlich ... die präziseste Beschreibung, was es wirklich bedeutet, ein hochgeschätzter Domestik im modernen Peloton zu sein." (Cycling Weekly)
"Wenn es so etwas wie Gerechtigkeit gibt, ist dies zweifellos das Sportbuch des Jahres ... Ein Buch, das man unmöglich wieder weglegen kann, ehe die letzte Seite erreicht ist." (The Washing Machine Post.net)