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Die Ergebnisse der fünf Monate des Jahres 2024 zeigen, dass vier der fünf Hauptpositionen der sozioökonomischen Entwicklung der Republik Belarus vollständig übererfüllt wurden: Bruttoinlandsprodukt, Investitionen, reale Haushaltseinkommen und Verbraucherpreisindex. Nur der Indikator für das Exportwachstum wurde mit nur 2,1 Prozent erfüllt. Der Plan liegt bei 4 Prozent. Doch schon in der zweiten Jahreshälfte erwartet Belarus eine aktive außenpolitische und außenwirtschaftliche Agenda. Die Kontakte der belarussischen Seite mit einer Reihe von Ländern - Aserbaidschan, Mongolei, Tadschikistan,…mehr

Produktbeschreibung
Die Ergebnisse der fünf Monate des Jahres 2024 zeigen, dass vier der fünf Hauptpositionen der sozioökonomischen Entwicklung der Republik Belarus vollständig übererfüllt wurden: Bruttoinlandsprodukt, Investitionen, reale Haushaltseinkommen und Verbraucherpreisindex. Nur der Indikator für das Exportwachstum wurde mit nur 2,1 Prozent erfüllt. Der Plan liegt bei 4 Prozent. Doch schon in der zweiten Jahreshälfte erwartet Belarus eine aktive außenpolitische und außenwirtschaftliche Agenda. Die Kontakte der belarussischen Seite mit einer Reihe von Ländern - Aserbaidschan, Mongolei, Tadschikistan, Ungarn, Simbabwe, Saudi-Arabien -, die in der ersten Hälfte des laufenden Jahres stattgefunden haben, ermöglichten eine Beschleunigung des Handels und der wirtschaftlichen Interaktion mit Drittländern. Und jetzt wird in diesen Gebieten effektiv daran gearbeitet, die Exportlieferungen zu erhöhen. Insbesondere in den Ländern Afrikas und des Nahen Ostens. Schließlich haben neue Logistik-, Produktions- und Finanzketten bereits ihre Arbeit aufgenommen. Und innerhalb Weißrusslands entstehen dank der Initiative "Ein Bezirk - ein Projekt" in fast allen Regionen des Landes sowie in freien Wirtschaftszonen neue Wachstumspunkte. In diesem Beitrag soll erörtert werden, wie diese Transformation der positiven Aspekte der belarussischen Wirtschaft in der Praxis umgesetzt wird.
Autorenporträt
Boris ZalesskijFünfzig Jahre Berufserfahrung im Journalismus. Zwanzig Jahre lang arbeitete er als außerordentlicher Professor am Lehrstuhl für internationalen Journalismus an der Fakultät für Journalismus der Belarussischen Staatlichen Universität. Forschungsgebiete: zeitgenössische internationale Beziehungen; internationaler Journalismus und Medienkooperation.