Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Physik - Akustik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Physik, Arbeitsgruppe Akustik), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stiegen die Anforderungen seitens der Industrie und der Endkunden an die akustischen Merkmale nahezu jedes industriellen Produktes. Anfänglich lag dabei der Schwerpunkt auf der Verringerung der abgegebenen Schallenergie durch das Produkt mit dem Ziel, "Je weniger desto besser!". Heute sind viele Konsumgüter akustisch unbedenklich, d. h. die abgegebene Schallenergie liegt unter festgelegten Werten um eine dauerhafte Hörschädigung, welche durch das Produkt hervorgerufen würde, zu vermeiden. In den 1980er Jahren änderten sich die Anforderungen und es entstand der Bereich der Soundqualität und speziell des Produktsounds mit der Integration bereits existierender objektiver, reliabler, valider, instrumenteller Messverfahren in diesem Bereich. Zwei dieser Messverfahren, mit deren Hilfe die Beurteilung der Soundqualität und des Produktsounds und die Aufklärung des Zusammenhangs zwischen den physikalisch-akustischen Eigenschaften und den wahrgenommenen Geräuscheigenschaften möglich ist, sind das Semantische Differential und der Paarvergleich. Beide Messverfahren und mögliche Methoden der Auswertung werden im Folgenden einführend erläutert.
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