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Seit mehr als acht Jahrzehnten gilt domus als das einflussreichste Architektur- und Design-Magazin der Welt. Das zentrale Anliegen der Zeitschrift, die 1928 vom berühmten Mailänder Architekten Gio Ponti gegründet wurde, ist es seit jeher, dem Leser einen privilegierten Einblick in das Wesen eines bestimmten Stils und Zeitalters zu gewähren, von Art Deco, Modernismus und Funktionalismus über Pop und Postmoderne bis hin zur Spätmoderne. In wunderschöner Aufmachung und mit umfassendem Begleitmaterial präsentiert domus Seite um Seite die aufregendsten Designund Architekturprojekte der Welt. Jeder…mehr

Produktbeschreibung
Seit mehr als acht Jahrzehnten gilt domus als das einflussreichste Architektur- und Design-Magazin der Welt. Das zentrale Anliegen der Zeitschrift, die 1928 vom berühmten Mailänder Architekten Gio Ponti gegründet wurde, ist es seit jeher, dem Leser einen privilegierten Einblick in das Wesen eines bestimmten Stils und Zeitalters zu gewähren, von Art Deco, Modernismus und Funktionalismus über Pop und Postmoderne bis hin zur Spätmoderne. In wunderschöner Aufmachung und mit umfassendem Begleitmaterial präsentiert domus Seite um Seite die aufregendsten Designund Architekturprojekte der Welt. Jeder der 12 Bände des domus-Reprints von TASCHEN präsentiert die Highlights der Zeitschrift anhand von sorgfältig ausgesuchten, originalgetreu reproduzierten Artikeln und enthält zahllose Artikel über die Design- und Architekturgeschichte der Moderne. Die 12 Bände sind separat erhältlich und decken den Zeitraum von 1928 bis 1999 ab. Diese Reihe ist ein Muss für Architekten, Designer, Sammler, Studenten sowie alle Design-Liebhaber. 1970 - 1974: Vorherrschaft der Individualität Seit Ende der 1960er Jahre vollzog sich in Architektur und Design ein extremer Wandel. Das Entstehen der Popkultur, neuer Formen des sozialen Zusammenlebens und die extremen Positionen des Anti- und Radical-Designs führten zu völlig neuartigen Denkansätzen. In der Architektur machte sich ein Trend zur Individualität bemerkbar, der sich in völlig unterschiedlichen Stil- und Bauformen niederschlug. Funktionale, geometrische und organische Formen entstanden gleichberechtigt nebeneinander und gingen sogar häufig Verbindungen ein. Futuristische Architekturentwürfe wie etwa von Luigi Moretti standen den eher sachlichen Entwürfen von Renzo Piano oder Richard Rogers gegenüber, zugleich machten sich erste postmoderne Tendenzen bemerkbar. Japanische Architekten wie Kisho Kuramata gingen mit ihren metabolistischen Bauwerken und Stadtplanungen völlig neue Wege. Im Bereich des Designs sind es vor allem die Wohnlandschaften aus Kunst- und Schaumstoffen von Verner Panton und Joe Colombo, die neue Akzente setzten.
Autorenporträt
Charlotte J. Fiell, geb. 1965, studierte am Britischen Institut in Florenz und an der Camberwell School of Arts and Crafts in London. Dort schloss sie mit einem Bachelor of Arts für Gechichte des Zeichnens und der Graphik sowie Materialkunde ab. Später absolvierte sie eine Ausbildung bei Sotheby's in London. Zusammen mit Peter M. Fiell unterhält sie eine Designberatung in London, die auf An- und Verkauf, Begutachtung und Marketing von Designobjekten spezialisiert ist.

Peter M. Fiell, geb. 1958, absolvierte eine Ausbildung bei Sotheby's. Außerdem erwarb er den Abschluss Master of Arts für Design am Central Saint Martin's College for Art and Design in London, wo er auch heute als Gastdozent lehrt. Ferner ist er Geschäftsführer einer von ihm gegründeten Firma für Produktentwicklung.
usammen mit Charlotte M. Fiell unterhält er eine Designberatung in London, die auf An- und Verkauf, Begutachtung und Marketing von Designobjekten spezialisiert ist.