Seit mehr als acht Jahrzehnten gilt domus als das einflussreichste Architektur- und Design-Magazin der Welt. Das zentrale Anliegen der Zeitschrift, die 1928 vom berühmten Mailänder Architekten Gio Ponti gegründet wurde, ist es seit jeher, dem Leser einen privilegierten Einblick in das Wesen eines bestimmten Stils und Zeitalters zu gewähren, von Art Deco, Modernismus und Funktionalismus über Pop und Postmoderne bis hin zur Spätmoderne. In wunderschöner Aufmachung und mit umfassendem Begleitmaterial präsentiert domus Seite um Seite die aufregendsten Designund Architekturprojekte der Welt. Jeder der 12 Bände des domus-Reprints von TASCHEN präsentiert die Highlights der Zeitschrift anhand von sorgfältig ausgesuchten, originalgetreu reproduzierten Artikeln und enthält zahllose Artikel über die Design- und Architekturgeschichte der Moderne.
Die 12 Bände sind separat erhältlich und decken den Zeitraum von 1928 bis 1999 ab. Diese Reihe ist ein Muss für Architekten, Designer, Sammler, Studenten sowie alle Design-Liebhaber. 1975 - 1979: Erste Anzeichen eines ökologischen Bewusstseins.
Dieser Band präsentiert die zweite Hälfte der 1970er Jahre, die von der Ölkrise und der damit einhergehenden Weltwirtschaftskrise geprägt war. Architektur und Design setzten sich erstmals mit alternativen Energieformen, ökologischen Bauformen und recycelbaren Werkstoffen auseinander. Trotzdem blieben Kunststoffe in vielen Bereichen - vor allem im Wohndesign - im Einsatz. domus dokumentiert neben vielen anderen die postmodernen und lichtdurchfluteten Bauten von Richard Meier, die modernistischen Bauwerke der Foster Associates, das Centre Georges Pompidou von Renzo Piano und Richard Rogers sowie die Bauwerke der japanischen Architekten Arata Isozaki und Kisho Kurakawa. Im Bereich des Industriedesigns stehen moderne Transportsysteme, Büromaschinen und Elektrowaren im Vordergrund.
Die 12 Bände sind separat erhältlich und decken den Zeitraum von 1928 bis 1999 ab. Diese Reihe ist ein Muss für Architekten, Designer, Sammler, Studenten sowie alle Design-Liebhaber. 1975 - 1979: Erste Anzeichen eines ökologischen Bewusstseins.
Dieser Band präsentiert die zweite Hälfte der 1970er Jahre, die von der Ölkrise und der damit einhergehenden Weltwirtschaftskrise geprägt war. Architektur und Design setzten sich erstmals mit alternativen Energieformen, ökologischen Bauformen und recycelbaren Werkstoffen auseinander. Trotzdem blieben Kunststoffe in vielen Bereichen - vor allem im Wohndesign - im Einsatz. domus dokumentiert neben vielen anderen die postmodernen und lichtdurchfluteten Bauten von Richard Meier, die modernistischen Bauwerke der Foster Associates, das Centre Georges Pompidou von Renzo Piano und Richard Rogers sowie die Bauwerke der japanischen Architekten Arata Isozaki und Kisho Kurakawa. Im Bereich des Industriedesigns stehen moderne Transportsysteme, Büromaschinen und Elektrowaren im Vordergrund.