Zwischen 1946 und 1966 beschrieb Giovannino Guareschi in 346 Erzählungen das, was er "Mondo Piccolo" (Kleine Welt) nannte. Eine Art menschlicher Chronik der frühen Nachkriegszeit bis in die 60er Jahre, angesiedelt in der Bassa von Parma, seiner Heimat. In "Mondo Piccolo" geht es um Angelegenheiten des Glaubens, um religiöse wie um politische, vor allem aber werden Geschichten aus dem Alltag erzählt, mit den Menschen, den Orten, den Traditionen und der Kultur jener Gegend, die immer wieder von kleinen und großen geschichtlichen Ereignissen erschüttert wird. In kürzester Zeit haben die beiden Hauptfiguren, Don Camillo und Peppone, sowohl das Publikum als auch den Autor erobert und werden zu den unumstrittenen Helden einer Erzählung, in die aber immer auch die Gemeinschaft einbezogen bleibt.
Diese Comic-Ausgabe der Erzählungen Guareschis präsentiert pro Band neun Episoden, die Don Camillo und Peppone gewidmet sind, und zwei, die auf "Mondo Piccolo" basieren und in denen Personen auftreten, die man als Randfiguren ansehen würde, strahlten nicht auch sie diese überschäumende Lebendigkeit aus.
Diese Comic-Ausgabe der Erzählungen Guareschis präsentiert pro Band neun Episoden, die Don Camillo und Peppone gewidmet sind, und zwei, die auf "Mondo Piccolo" basieren und in denen Personen auftreten, die man als Randfiguren ansehen würde, strahlten nicht auch sie diese überschäumende Lebendigkeit aus.