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Don Otto betreibt einen kleinen Musikladen in Bogotá. Ob Punker, Partygirl, Politiker, ins Zivilleben zurückgekehrter Guerillero, ja selbst erklärter Musikhasser: Für jeden legt Don Otto die richtige Musik auf und serviert dazu eine Tasse duftenden kolumbianischen Kaffee.
Als Kenner und Liebender bringt er dabei funkelnde Anekdoten und Erkenntnisse aus dem Leben und Werk der Komponisten an den Tag - von Bach, Bartók und Beethoven bis Prokofjew, Strauss oder Telemann. So wird sein Musikladen nicht nur zur vielstimmig klingenden Schatztruhe, sondern auch zum Ort, wo die Musik zeigt, dass sie Leben verändern kann. …mehr

Produktbeschreibung
Don Otto betreibt einen kleinen Musikladen in Bogotá. Ob Punker, Partygirl, Politiker, ins Zivilleben zurückgekehrter Guerillero, ja selbst erklärter Musikhasser: Für jeden legt Don Otto die richtige Musik auf und serviert dazu eine Tasse duftenden kolumbianischen Kaffee.

Als Kenner und Liebender bringt er dabei funkelnde Anekdoten und Erkenntnisse aus dem Leben und Werk der Komponisten an den Tag - von Bach, Bartók und Beethoven bis Prokofjew, Strauss oder Telemann. So wird sein Musikladen nicht nur zur vielstimmig klingenden Schatztruhe, sondern auch zum Ort, wo die Musik zeigt, dass sie Leben verändern kann.
Autorenporträt
Mauricio Botero, geboren 1948 in Bogotá, arbeitete als Kulturattaché in Buenos Aires, wo er Freundschaft mit Jorge Luís Borges schloss. Für den Essayband Cóncavo y convexo erhielt er 1994 den Premio Nacional de Ensayo, für Don Ottos wunderbarer Plattenalden wurde er 2001 mit dem Premio Nacional de Cuento ausgezeichnet.

Peter Kultzen, geboren 1962 in Hamburg, studierte Romanistik und Germanistik in München, Salamanca, Madrid und Berlin. Er lebt als freier Lektor und Übersetzer spanisch- und portugiesischsprachiger Literatur in Berlin.
Rezensionen
»Dies ist kein Roman zum Verschlingen, sondern mit einer Pralinenschachtel vergleichbar, die zum einzelnen Genießen vor dem ins Bettgehen einlädt: Anregend, intelligent, menschlich, poetisch und ein Muss für LiebhaberInnen klassischer Musik.« Heike Loth Lateinamerika Nachrichten