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Mit diesem Buch wird ein neue Genre erfunden - zwischen Roman und Essay, Tagebuch und Autobiographie, Kulturgeschichte und Reisebericht. Magris folgt auf dieser labyrinthischen Reise, einer Reise um des Reisens willen, einer Reise der Seele, den Windungen des großen Stroms von seinem Ursprung bis zu seiner Mündung. Donau ist eine Reise in den Raum und also auch eine Reise in die Zeit. Im Zentrum steht das verschwundene Mitteleuropa, das alte Habsbugerreich, in dem die Kaiserhymne in 11 Sprachen ertönte.

Produktbeschreibung
Mit diesem Buch wird ein neue Genre erfunden - zwischen Roman und Essay, Tagebuch und Autobiographie, Kulturgeschichte und Reisebericht. Magris folgt auf dieser labyrinthischen Reise, einer Reise um des Reisens willen, einer Reise der Seele, den Windungen des großen Stroms von seinem Ursprung bis zu seiner Mündung. Donau ist eine Reise in den Raum und also auch eine Reise in die Zeit. Im Zentrum steht das verschwundene Mitteleuropa, das alte Habsbugerreich, in dem die Kaiserhymne in 11 Sprachen ertönte.
Autorenporträt
Claudio Magris, 1939 in Triest geboren, studierte Germanistik in Turin und Freiburg. Bis 2006 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur in Triest. Bei Hanser erschienen zuletzt 'Verfahren eingestellt' (Roman, 2017), 'Schnappschüsse' (2019) und 'Gekrümmte Zeit in Krems' (Erzählungen, 2022). Magris erhielt zahlreiche wichtige Literaturpreise, u.a. 1999 den Premio Strega für Die Welt en gros und en détail, 2001 den Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung und 2006 den Prinz-von-Asturien-Preis. 2009 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und den Essaypreis Charles Veillon. 2012 wurde ihm das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.