Sie befinden sich in einem tiefen Loch - und auch die größte Schaufel kann Sie nicht zurück ins Leben befördern? Ängste, Enttäuschungen oder Krankheit lasten schwer auf Ihrer Seele? Holen Sie sich doch einfach das richtige Werkzeug! Dieses Buch liefert Bewältigungsstrategien, mit denen es gelingen kann, mit sich selbst zufriedener zu werden, egal welche Lebensumstände einen niederdrücken. Dabei wird der Schwerpunkt auf solche Möglichkeiten gelegt, mit deren Hilfe man aus eigener Kraft konstruktive Veränderungen bewirken kann - die Methoden und Strategien hierzu werden detailliert…mehr
Sie befinden sich in einem tiefen Loch - und auch die größte Schaufel kann Sie nicht zurück ins Leben befördern? Ängste, Enttäuschungen oder Krankheit lasten schwer auf Ihrer Seele? Holen Sie sich doch einfach das richtige Werkzeug! Dieses Buch liefert Bewältigungsstrategien, mit denen es gelingen kann, mit sich selbst zufriedener zu werden, egal welche Lebensumstände einen niederdrücken. Dabei wird der Schwerpunkt auf solche Möglichkeiten gelegt, mit deren Hilfe man aus eigener Kraft konstruktive Veränderungen bewirken kann - die Methoden und Strategien hierzu werden detailliert vorgestellt."Don't hope, cope": d.h. nicht aufgeben, haben Sie Mut zum Leben! Die Erfahrung, die man aus der Bewältigung kritischer Lebensereignisse gewinnt, prägt nicht selten den weiteren Lebensweg: Zunächst tief empfundenes Leid kann in Tapferkeit und in Lebensmut umgewandelt werden und trägt zu unserer persönlichen Entwicklung bei.
Tomi Ungerer, geboren 1931, stammt aus einer Straßburger Uhrmacherfamilie. Mitte der 50er Jahre ging er nach New York, wo sein unaufhaltsamer Aufstieg als Zeichner, Illustrator, Kinderbuchautor, Werbegrafiker, Satiriker und Gesellschaftskritiker begann. Er lebt heute mit seiner Familie in Irland und Straßburg. Tomi Ungerer wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Bundesverdienstkreuz für seinen Beitrag zum kulturellen Austausch zwischen Deutschland und Frankreich sowie mit dem "Hans Christian Andersen Award 1998 for Illustration". Im Oktober 2000 wurde er vom Europarat zum Botschafter für Kinder und Erziehung in Europa ernannt. Im Februar 2004 hat die Universität Karlsruhe Tomi Ungerer die Würde eines Doktors der Philosophie ehrenhalber verliehen, für besondere Verdienste um die Weiterentwicklung der Kultur des Kinderbuches. Burkhard Hoellen, geboren 1950, Dr. phil., Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor. Burkhard Hoellen war viele Jahre Leiter einer psychotherapeutis
Inhaltsangabe
Geleitwort
Vorwort
Einleitung
Kapitel 1: Mut zum Über-Leben: Dem Leben eine Richtung geben 9 1.1 Es ist einfach so 9 1.2 Der (im-)perfekte Mensch 1.3 La vie ne fait pas de cadeau . 1.4 Trotz alledem: Ja zum Leben 1.5 Wir müssen uns versuchen 1.6 Das eine vom anderen unterscheiden lernen 1.7 Die Grundlage: ändern oder annehmen? 1.8 Das Tau loslassen 1.9 Verändern durch Annahme 1.10 Play the game - das Spiel spielen 1.11 Donner à son destin une destination 1.12"... wie auch wir vergeben unseren Schuldigern"1.13"Verliebt in die verrückte Welt"Kapitel 2: Action speaks louder than words - Taten sagen mehr als tausend Worte 2.1 Die Kunst des Umdenkens 2.1.1Die Basisannahmen der REVT 2.1.2 Die Entdeckung der Demandingness 2.1.3 Disputation niedriger Frustrationstoleranzen 2.1.4 Die eingebildeten Kranken 2.1.5 Auf der (vergeblichen) Suche nach der letzten Sicherheit 2.2 Kampfgeist und Stehvermögen 2.2.1 Von Tag zu Tag 2.3 Umdeuten und einen neuen Rahmen setzen 2.3.1 Das Gute im Schlechten 2.4 Auf der Suche nach Sinn und Bedeutung . 2.4.1 Den seelischen Schmerz ertragen lernen 2.4.2 Eine Wende in meinem Leben 2.4.3 Schmerz lass nach 2.4.4 Den Rücken stärken oder Schmerz als Grenze akzeptieren 2.5 Lachen ist gesund 8 2.6 Sich die Last von der Seele schreiben 2.7 Aufbau angenehmer Aktivitäten 2.8 Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben 2.9 Die Kraft zu vergeben 1 2.9.1 Vergeben lohnt sich 2.10 Sich ein neues Bild machen 2.11 Lob der Geduld 2.11.1 Was Du heute kannst besorgen 2.12 Mit der Macht der Vorstellungskraft 2.12.1 Einen Krisenzustand bewältigen 2.12.2 Fallbeispiel 2.13 Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen 2.14 Die eigenen Stärken entwickeln 2.14.1 Das Positive mehren 2.14.2 Die Freundschaft mit sich selbst 2.14.3 Dreieck des Lebens oder Tomis Dreieck 2.15 Bis dass der Tod euch scheidet 2.15.1 Versöhne das Unversöhnliche 2.15.2 Marie und Karl: Nähe/Distanz 2.15.3 Renate und Werner: Szenen einer Ehe 2.15.4 In Freud und Leid 2.15.5 Arnold und Sandra: Über Waffenstillstand zum Friedensschluss 2.15.6 Lieben ohne Schuldgefühl 2.16 Zusammenfassende Anmerkung 2.16.1 Noch einmal: Ein Wort zur Hoffnung
Kapitel 3: Das Leben zurückerobern 3.1 Fallbeispiel: Karin B., 41 Jahre alt 3.2 Fallgeschichte: Raimund W., 52 Jahre alt
Kapitel 1: Mut zum Über-Leben: Dem Leben eine Richtung geben 9 1.1 Es ist einfach so 9 1.2 Der (im-)perfekte Mensch 1.3 La vie ne fait pas de cadeau . 1.4 Trotz alledem: Ja zum Leben 1.5 Wir müssen uns versuchen 1.6 Das eine vom anderen unterscheiden lernen 1.7 Die Grundlage: ändern oder annehmen? 1.8 Das Tau loslassen 1.9 Verändern durch Annahme 1.10 Play the game - das Spiel spielen 1.11 Donner à son destin une destination 1.12"... wie auch wir vergeben unseren Schuldigern"1.13"Verliebt in die verrückte Welt"Kapitel 2: Action speaks louder than words - Taten sagen mehr als tausend Worte 2.1 Die Kunst des Umdenkens 2.1.1Die Basisannahmen der REVT 2.1.2 Die Entdeckung der Demandingness 2.1.3 Disputation niedriger Frustrationstoleranzen 2.1.4 Die eingebildeten Kranken 2.1.5 Auf der (vergeblichen) Suche nach der letzten Sicherheit 2.2 Kampfgeist und Stehvermögen 2.2.1 Von Tag zu Tag 2.3 Umdeuten und einen neuen Rahmen setzen 2.3.1 Das Gute im Schlechten 2.4 Auf der Suche nach Sinn und Bedeutung . 2.4.1 Den seelischen Schmerz ertragen lernen 2.4.2 Eine Wende in meinem Leben 2.4.3 Schmerz lass nach 2.4.4 Den Rücken stärken oder Schmerz als Grenze akzeptieren 2.5 Lachen ist gesund 8 2.6 Sich die Last von der Seele schreiben 2.7 Aufbau angenehmer Aktivitäten 2.8 Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben 2.9 Die Kraft zu vergeben 1 2.9.1 Vergeben lohnt sich 2.10 Sich ein neues Bild machen 2.11 Lob der Geduld 2.11.1 Was Du heute kannst besorgen 2.12 Mit der Macht der Vorstellungskraft 2.12.1 Einen Krisenzustand bewältigen 2.12.2 Fallbeispiel 2.13 Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen 2.14 Die eigenen Stärken entwickeln 2.14.1 Das Positive mehren 2.14.2 Die Freundschaft mit sich selbst 2.14.3 Dreieck des Lebens oder Tomis Dreieck 2.15 Bis dass der Tod euch scheidet 2.15.1 Versöhne das Unversöhnliche 2.15.2 Marie und Karl: Nähe/Distanz 2.15.3 Renate und Werner: Szenen einer Ehe 2.15.4 In Freud und Leid 2.15.5 Arnold und Sandra: Über Waffenstillstand zum Friedensschluss 2.15.6 Lieben ohne Schuldgefühl 2.16 Zusammenfassende Anmerkung 2.16.1 Noch einmal: Ein Wort zur Hoffnung
Kapitel 3: Das Leben zurückerobern 3.1 Fallbeispiel: Karin B., 41 Jahre alt 3.2 Fallgeschichte: Raimund W., 52 Jahre alt
Kapitel 4: Abschließende Betrachtung
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