Mit Band 1 der neuen Schriftenreihe »Beiträge zum Sportrecht« werden die anläßlich des von Professor Klaus Vieweg am 3./4. Juli 1997 in Erlangen veranstalteten Symposiums »Doping« gehaltenen Vorträge der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Bewältigung der Dopingproblematik erfordert einen kritischen Blick auf Realität und Recht. Unverzichtbar ist deshalb neben der Einbeziehung der verschiedenen Fachdisziplinen auch ein interdisziplinärer und internationaler Informationsaustausch, der Synergieerkenntnisse hervorbringt.
Der Symposiumsband bietet einführend eine Zusammenstellung von Grundinformationen, die auch Nichtspezialisten ein Verständnis der äußerst komplexen Dopingproblematik ermöglichen. Darauf aufbauend spiegelt er den aktuellen Kenntnis- und Diskussionsstand wider, trägt aber mit neuen Fragestellungen auch der Dynamik der Dopingentwicklung Rechnung. So werden die medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen mit Berichten über neue Analysemethoden sowie über die noch ungeklärten Langzeiteffekte des Dopings verknüpft. Die »klassischen« juristischen Themen eröffnen mit den Bezügen zur Sportethik, zur europäischen Grundrechtediskussion und zur gesellschaftlichen Selbstregulierung neue Horizonte. Mit den beweis- und arbeitsrechtlichen Problemen des Dopings sowie der außergerichtlichen Streitentscheidung durch das Internationale Sportschiedsgericht werden Themen von erheblicher praktischer Relevanz behandelt. Der Blick über die Grenzen nach Belgien, Frankreich, Großbritannien, Polen, in die Schweiz und die USA bildet die Grundlage für hochinteressante rechtsvergleichende Erkenntnisse. Ähnliches gilt für die sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Beiträge, die nicht ohne Wirkung auf die juristische Fachdiskussion bleiben werden.
Qualifikation und Engagement des hochkarätigen Teilnehmerkreises aus Wissenschaftlern der verschiedenen Disziplinen und Praktikern, die als Rechtsanwälte, Richter, Schiedsrichter und Verbandsjuristen unmittelbar mit der Dopingproblem
Der Symposiumsband bietet einführend eine Zusammenstellung von Grundinformationen, die auch Nichtspezialisten ein Verständnis der äußerst komplexen Dopingproblematik ermöglichen. Darauf aufbauend spiegelt er den aktuellen Kenntnis- und Diskussionsstand wider, trägt aber mit neuen Fragestellungen auch der Dynamik der Dopingentwicklung Rechnung. So werden die medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen mit Berichten über neue Analysemethoden sowie über die noch ungeklärten Langzeiteffekte des Dopings verknüpft. Die »klassischen« juristischen Themen eröffnen mit den Bezügen zur Sportethik, zur europäischen Grundrechtediskussion und zur gesellschaftlichen Selbstregulierung neue Horizonte. Mit den beweis- und arbeitsrechtlichen Problemen des Dopings sowie der außergerichtlichen Streitentscheidung durch das Internationale Sportschiedsgericht werden Themen von erheblicher praktischer Relevanz behandelt. Der Blick über die Grenzen nach Belgien, Frankreich, Großbritannien, Polen, in die Schweiz und die USA bildet die Grundlage für hochinteressante rechtsvergleichende Erkenntnisse. Ähnliches gilt für die sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Beiträge, die nicht ohne Wirkung auf die juristische Fachdiskussion bleiben werden.
Qualifikation und Engagement des hochkarätigen Teilnehmerkreises aus Wissenschaftlern der verschiedenen Disziplinen und Praktikern, die als Rechtsanwälte, Richter, Schiedsrichter und Verbandsjuristen unmittelbar mit der Dopingproblem