Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt die Frage, welche Rolle das sportliche und familiäre Umfeld bei der Doping-Prävention spielt bzw. inwieweit die einzelnen Personenkreise aus dem jeweiligen Umfeld dazu beitragen können, dass Jugendliche, die Leistungssport oder Freizeitsport betreiben, nicht zu Dopingsubstanzen greifen.Ausgangspunkt der Hausarbeit ist also die Dopingproblematik, die in den letzten Jahren zu einem zentralen und beherrschenden Thema in der Öffentlichkeit und den Medien avancierte. Das Phänomen Doping im Sport betrifft dabei nicht nur den Spitzensport, sondern inzwischen auch immer mehr den Breitensport. Doping-Kontrollen sind jedoch bislang vorwiegend für den Spitzensport vorgesehen. Andererseits fungieren gerade Spitzensportler als Vorbilder für Jugendliche, die ihnen nacheifern wollen, sodass es besonders wichtig erscheint, dass Präventionsmaßnahmen im sportlichen und familiären Umfeld von Jugendlichen bereits frühzeitig ansetzen, damit der Missbrauch von Dopingmitteln eingedämmt werden kann. Anfangs befasst sich die Hausarbeit mit der Geschichte des Dopings im Sport von der Antike bis hin zu der Gründung von Anti-Doping-Agenturen. Danach wird die Hauptfrage thematisiert. Beide Abschnitte werden dann noch einmal weiter zusammengefasst und es wird ein kurzer Ausblick in die Zukunft gegeben.
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