Eckhard Meinberg
Dopingsport im Brennpunkt der Ethik
Eckhard Meinberg
Dopingsport im Brennpunkt der Ethik
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In den letzten Jahren hat sich eine neuartige Formation des Sporttreibens herausgebildet: der Dopingsport. Dieser hat sich inzwischen epidemisch ausgebreitet und dessen zerstörerischen Folgen sind momentan kaum abschätzbar. Deshalb melden sich kritische Stimmen, die einen dopingfreien Sport schützen wollen. Dabei tun sich vor allem ethische Motive und Argumente hervor, die in diesem Buch zu einer repräsentativen Bestandsaufnahme führen. Neben der Besonderheit, am Beispiel des Dopingsports zugleich einen Überblick über das gegenwärtige deutschsprachige sportethische Panorama zu bieten, ist ein…mehr
In den letzten Jahren hat sich eine neuartige Formation des Sporttreibens herausgebildet: der Dopingsport. Dieser hat sich inzwischen epidemisch ausgebreitet und dessen zerstörerischen Folgen sind momentan kaum abschätzbar. Deshalb melden sich kritische Stimmen, die einen dopingfreien Sport schützen wollen. Dabei tun sich vor allem ethische Motive und Argumente hervor, die in diesem Buch zu einer repräsentativen Bestandsaufnahme führen. Neben der Besonderheit, am Beispiel des Dopingsports zugleich einen Überblick über das gegenwärtige deutschsprachige sportethische Panorama zu bieten, ist ein weiteres Charakteristikum die Einbettung der Dopingproblematik in zahlreiche sportfremde angewandte Ethiken. Dies geschieht vor dem Hintergrund eines co-existentialen Ethikkonzepts.
Produktdetails
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- Verlag: Merus
- Seitenzahl: 218
- Unbestimmt
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 292g
- ISBN-13: 9783939519010
- ISBN-10: 3939519014
- Artikelnr.: 20893570
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Merus
- Seitenzahl: 218
- Unbestimmt
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 292g
- ISBN-13: 9783939519010
- ISBN-10: 3939519014
- Artikelnr.: 20893570
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Inhalt
Vorwort 7
Einleitung 9
1 Ethikskeptische Stellungnahmen und Sportethikkritik 12
1.1 Ein soziologischer Ethikskeptizismus 14
1.2 Der moderate Ethikskeptizismus: Hochleistungssport ohne Ethik? 18
1.3 Der rigorose Ethikskeptizismus: Doping als Normalität? 25
2 Philosophische Repräsentationen innerhalb der Sportethik der 80er und 90er Jahre des 20. Jahrhunderts 34
2.1 Das pragmatische Modell: Eine realistische Variante auch in der Dopingproblematik 34
2.2 Das diskursethische Modell: Ethische Letztbegründung - eine Notwendigkeit für Dopingsport? 38
2.3 Das funktionalistische Modell: Doping als Zerstörung des Funktionserhalts von Spiel und Sport 39
2.4 Das induktive Modell: Doping als ein Identitätsproblem des Sportaktiven 41
3 Kombinatorische Ansätze 45
3.1 Das utilitaristisch-diskursethische Modell: Doping als impliziter Vertragsbruch 45
3.2 Das vermittelnd-funktionale Modell: Dopingbekämpfung muss auf die Athletenmoral setzen 49
4 Ansätze zu Beginn des 21. Jahrhunderts 5
03 4.1. Das utilitaristische Modell: Doping und das größtmögliche Glück aller Wettkampfteilnehmer 52
4.2. Das Lebenskunst-Modell: Ästhetische Existenz als Schutz vor Dopingmissbrauch 57
4.3. Eine Außenseiterposition: Das evolutionäre Modell: Doping als Dysfunktionalität überlebensdienlicher Leistungsfähigkeit 65
5 Das Paradigma einer co-existenzialen Sportethik 71
5.1 Allgemeine Grundlinien einer co-existenzialen Ethik des Sports und das Dopingproblem 71
5.2 Co-Existenz von sportethischer Theorie und sportmoralischer Praxis? Das Problem der Anwendung 77
5.3 Das Kooperationsmodell 87
5.3.1 Sportethik und zentrale Bezugswissenschaften 87
5.3.1.1 Soziologie/Sportsoziologie: Die Dopingakteure und das Sportsystem 88
5.3.1.2 Doping in der Pädagogik: Antidopingerziehung 97
5.3.1.3 Psychologie: Dopingsport als Gegenstand der Motivations-, Emotions- und Entwicklungspsychologie 105
5.4 Co-Existenz mit der Philosophie: Zwei Beispiele 111
5.4.1 Die Co-Existenz zwischen Sportethik und philosophischer Anthropologie: Das"Prinzip Mensch"im Dopingsport 111
5.4.2 Co-existenziale Ethik und Ästhetik: Dopen und der Umgang mit der Sinnlichkeit 119
5.5 Ein ethisches Kooperationsmodell 129
5.5.1 Pädagogische Ethik: Pädagogische Verantwortung, das Wohl des Kindes und die Mündigkeit 130
Vorwort 7
Einleitung 9
1 Ethikskeptische Stellungnahmen und Sportethikkritik 12
1.1 Ein soziologischer Ethikskeptizismus 14
1.2 Der moderate Ethikskeptizismus: Hochleistungssport ohne Ethik? 18
1.3 Der rigorose Ethikskeptizismus: Doping als Normalität? 25
2 Philosophische Repräsentationen innerhalb der Sportethik der 80er und 90er Jahre des 20. Jahrhunderts 34
2.1 Das pragmatische Modell: Eine realistische Variante auch in der Dopingproblematik 34
2.2 Das diskursethische Modell: Ethische Letztbegründung - eine Notwendigkeit für Dopingsport? 38
2.3 Das funktionalistische Modell: Doping als Zerstörung des Funktionserhalts von Spiel und Sport 39
2.4 Das induktive Modell: Doping als ein Identitätsproblem des Sportaktiven 41
3 Kombinatorische Ansätze 45
3.1 Das utilitaristisch-diskursethische Modell: Doping als impliziter Vertragsbruch 45
3.2 Das vermittelnd-funktionale Modell: Dopingbekämpfung muss auf die Athletenmoral setzen 49
4 Ansätze zu Beginn des 21. Jahrhunderts 5
03 4.1. Das utilitaristische Modell: Doping und das größtmögliche Glück aller Wettkampfteilnehmer 52
4.2. Das Lebenskunst-Modell: Ästhetische Existenz als Schutz vor Dopingmissbrauch 57
4.3. Eine Außenseiterposition: Das evolutionäre Modell: Doping als Dysfunktionalität überlebensdienlicher Leistungsfähigkeit 65
5 Das Paradigma einer co-existenzialen Sportethik 71
5.1 Allgemeine Grundlinien einer co-existenzialen Ethik des Sports und das Dopingproblem 71
5.2 Co-Existenz von sportethischer Theorie und sportmoralischer Praxis? Das Problem der Anwendung 77
5.3 Das Kooperationsmodell 87
5.3.1 Sportethik und zentrale Bezugswissenschaften 87
5.3.1.1 Soziologie/Sportsoziologie: Die Dopingakteure und das Sportsystem 88
5.3.1.2 Doping in der Pädagogik: Antidopingerziehung 97
5.3.1.3 Psychologie: Dopingsport als Gegenstand der Motivations-, Emotions- und Entwicklungspsychologie 105
5.4 Co-Existenz mit der Philosophie: Zwei Beispiele 111
5.4.1 Die Co-Existenz zwischen Sportethik und philosophischer Anthropologie: Das"Prinzip Mensch"im Dopingsport 111
5.4.2 Co-existenziale Ethik und Ästhetik: Dopen und der Umgang mit der Sinnlichkeit 119
5.5 Ein ethisches Kooperationsmodell 129
5.5.1 Pädagogische Ethik: Pädagogische Verantwortung, das Wohl des Kindes und die Mündigkeit 130
Inhalt
Vorwort 7
Einleitung 9
1 Ethikskeptische Stellungnahmen und Sportethikkritik 12
1.1 Ein soziologischer Ethikskeptizismus 14
1.2 Der moderate Ethikskeptizismus: Hochleistungssport ohne Ethik? 18
1.3 Der rigorose Ethikskeptizismus: Doping als Normalität? 25
2 Philosophische Repräsentationen innerhalb der Sportethik der 80er und 90er Jahre des 20. Jahrhunderts 34
2.1 Das pragmatische Modell: Eine realistische Variante auch in der Dopingproblematik 34
2.2 Das diskursethische Modell: Ethische Letztbegründung - eine Notwendigkeit für Dopingsport? 38
2.3 Das funktionalistische Modell: Doping als Zerstörung des Funktionserhalts von Spiel und Sport 39
2.4 Das induktive Modell: Doping als ein Identitätsproblem des Sportaktiven 41
3 Kombinatorische Ansätze 45
3.1 Das utilitaristisch-diskursethische Modell: Doping als impliziter Vertragsbruch 45
3.2 Das vermittelnd-funktionale Modell: Dopingbekämpfung muss auf die Athletenmoral setzen 49
4 Ansätze zu Beginn des 21. Jahrhunderts 52
4.1. Das utilitaristische Modell: Doping und das größtmögliche Glück aller Wettkampfteilnehmer 52
4.2. Das Lebenskunst-Modell: Ästhetische Existenz als Schutz vor Dopingmissbrauch 57
4.3. Eine Außenseiterposition: Das evolutionäre Modell: Doping als Dysfunktionalität überlebensdienlicher Leistungsfähigkeit 65
5 Das Paradigma einer co-existenzialen Sportethik 71
5.1 Allgemeine Grundlinien einer co-existenzialen Ethik des Sports und das Dopingproblem 71
5.2 Co-Existenz von sportethischer Theorie und sportmoralischer Praxis? Das Problem der Anwendung 77
5.3 Das Kooperationsmodell 87
5.3.1 Sportethik und zentrale Bezugswissenschaften 87
5.3.1.1 Soziologie/Sportsoziologie: Die Dopingakteure und das Sportsystem 88
5.3.1.2 Doping in der Pädagogik: Antidopingerziehung 97
5.3.1.3 Psychologie: Dopingsport als Gegenstand der Motivations-, Emotions- und Entwicklungspsychologie 105
5.4 Co-Existenz mit der Philosophie: Zwei Beispiele 111
5.4.1 Die Co-Existenz zwischen Sportethik und philosophischer Anthropologie: Das"Prinzip Mensch"im Dopingsport 111
5.4.2 Co-existenziale Ethik und Ästhetik: Dopen und der Umgang mit der Sinnlichkeit 119
5.5 Ein ethisches Kooperationsmodell 129
5.5.1 Pädagogische Ethik: Pädagogische Verantwortung, das Wohl des Kindes und die Mündigkeit 130
Vorwort 7
Einleitung 9
1 Ethikskeptische Stellungnahmen und Sportethikkritik 12
1.1 Ein soziologischer Ethikskeptizismus 14
1.2 Der moderate Ethikskeptizismus: Hochleistungssport ohne Ethik? 18
1.3 Der rigorose Ethikskeptizismus: Doping als Normalität? 25
2 Philosophische Repräsentationen innerhalb der Sportethik der 80er und 90er Jahre des 20. Jahrhunderts 34
2.1 Das pragmatische Modell: Eine realistische Variante auch in der Dopingproblematik 34
2.2 Das diskursethische Modell: Ethische Letztbegründung - eine Notwendigkeit für Dopingsport? 38
2.3 Das funktionalistische Modell: Doping als Zerstörung des Funktionserhalts von Spiel und Sport 39
2.4 Das induktive Modell: Doping als ein Identitätsproblem des Sportaktiven 41
3 Kombinatorische Ansätze 45
3.1 Das utilitaristisch-diskursethische Modell: Doping als impliziter Vertragsbruch 45
3.2 Das vermittelnd-funktionale Modell: Dopingbekämpfung muss auf die Athletenmoral setzen 49
4 Ansätze zu Beginn des 21. Jahrhunderts 52
4.1. Das utilitaristische Modell: Doping und das größtmögliche Glück aller Wettkampfteilnehmer 52
4.2. Das Lebenskunst-Modell: Ästhetische Existenz als Schutz vor Dopingmissbrauch 57
4.3. Eine Außenseiterposition: Das evolutionäre Modell: Doping als Dysfunktionalität überlebensdienlicher Leistungsfähigkeit 65
5 Das Paradigma einer co-existenzialen Sportethik 71
5.1 Allgemeine Grundlinien einer co-existenzialen Ethik des Sports und das Dopingproblem 71
5.2 Co-Existenz von sportethischer Theorie und sportmoralischer Praxis? Das Problem der Anwendung 77
5.3 Das Kooperationsmodell 87
5.3.1 Sportethik und zentrale Bezugswissenschaften 87
5.3.1.1 Soziologie/Sportsoziologie: Die Dopingakteure und das Sportsystem 88
5.3.1.2 Doping in der Pädagogik: Antidopingerziehung 97
5.3.1.3 Psychologie: Dopingsport als Gegenstand der Motivations-, Emotions- und Entwicklungspsychologie 105
5.4 Co-Existenz mit der Philosophie: Zwei Beispiele 111
5.4.1 Die Co-Existenz zwischen Sportethik und philosophischer Anthropologie: Das"Prinzip Mensch"im Dopingsport 111
5.4.2 Co-existenziale Ethik und Ästhetik: Dopen und der Umgang mit der Sinnlichkeit 119
5.5 Ein ethisches Kooperationsmodell 129
5.5.1 Pädagogische Ethik: Pädagogische Verantwortung, das Wohl des Kindes und die Mündigkeit 130
Inhalt
Vorwort 7
Einleitung 9
1 Ethikskeptische Stellungnahmen und Sportethikkritik 12
1.1 Ein soziologischer Ethikskeptizismus 14
1.2 Der moderate Ethikskeptizismus: Hochleistungssport ohne Ethik? 18
1.3 Der rigorose Ethikskeptizismus: Doping als Normalität? 25
2 Philosophische Repräsentationen innerhalb der Sportethik der 80er und 90er Jahre des 20. Jahrhunderts 34
2.1 Das pragmatische Modell: Eine realistische Variante auch in der Dopingproblematik 34
2.2 Das diskursethische Modell: Ethische Letztbegründung - eine Notwendigkeit für Dopingsport? 38
2.3 Das funktionalistische Modell: Doping als Zerstörung des Funktionserhalts von Spiel und Sport 39
2.4 Das induktive Modell: Doping als ein Identitätsproblem des Sportaktiven 41
3 Kombinatorische Ansätze 45
3.1 Das utilitaristisch-diskursethische Modell: Doping als impliziter Vertragsbruch 45
3.2 Das vermittelnd-funktionale Modell: Dopingbekämpfung muss auf die Athletenmoral setzen 49
4 Ansätze zu Beginn des 21. Jahrhunderts 5
03 4.1. Das utilitaristische Modell: Doping und das größtmögliche Glück aller Wettkampfteilnehmer 52
4.2. Das Lebenskunst-Modell: Ästhetische Existenz als Schutz vor Dopingmissbrauch 57
4.3. Eine Außenseiterposition: Das evolutionäre Modell: Doping als Dysfunktionalität überlebensdienlicher Leistungsfähigkeit 65
5 Das Paradigma einer co-existenzialen Sportethik 71
5.1 Allgemeine Grundlinien einer co-existenzialen Ethik des Sports und das Dopingproblem 71
5.2 Co-Existenz von sportethischer Theorie und sportmoralischer Praxis? Das Problem der Anwendung 77
5.3 Das Kooperationsmodell 87
5.3.1 Sportethik und zentrale Bezugswissenschaften 87
5.3.1.1 Soziologie/Sportsoziologie: Die Dopingakteure und das Sportsystem 88
5.3.1.2 Doping in der Pädagogik: Antidopingerziehung 97
5.3.1.3 Psychologie: Dopingsport als Gegenstand der Motivations-, Emotions- und Entwicklungspsychologie 105
5.4 Co-Existenz mit der Philosophie: Zwei Beispiele 111
5.4.1 Die Co-Existenz zwischen Sportethik und philosophischer Anthropologie: Das"Prinzip Mensch"im Dopingsport 111
5.4.2 Co-existenziale Ethik und Ästhetik: Dopen und der Umgang mit der Sinnlichkeit 119
5.5 Ein ethisches Kooperationsmodell 129
5.5.1 Pädagogische Ethik: Pädagogische Verantwortung, das Wohl des Kindes und die Mündigkeit 130
Vorwort 7
Einleitung 9
1 Ethikskeptische Stellungnahmen und Sportethikkritik 12
1.1 Ein soziologischer Ethikskeptizismus 14
1.2 Der moderate Ethikskeptizismus: Hochleistungssport ohne Ethik? 18
1.3 Der rigorose Ethikskeptizismus: Doping als Normalität? 25
2 Philosophische Repräsentationen innerhalb der Sportethik der 80er und 90er Jahre des 20. Jahrhunderts 34
2.1 Das pragmatische Modell: Eine realistische Variante auch in der Dopingproblematik 34
2.2 Das diskursethische Modell: Ethische Letztbegründung - eine Notwendigkeit für Dopingsport? 38
2.3 Das funktionalistische Modell: Doping als Zerstörung des Funktionserhalts von Spiel und Sport 39
2.4 Das induktive Modell: Doping als ein Identitätsproblem des Sportaktiven 41
3 Kombinatorische Ansätze 45
3.1 Das utilitaristisch-diskursethische Modell: Doping als impliziter Vertragsbruch 45
3.2 Das vermittelnd-funktionale Modell: Dopingbekämpfung muss auf die Athletenmoral setzen 49
4 Ansätze zu Beginn des 21. Jahrhunderts 5
03 4.1. Das utilitaristische Modell: Doping und das größtmögliche Glück aller Wettkampfteilnehmer 52
4.2. Das Lebenskunst-Modell: Ästhetische Existenz als Schutz vor Dopingmissbrauch 57
4.3. Eine Außenseiterposition: Das evolutionäre Modell: Doping als Dysfunktionalität überlebensdienlicher Leistungsfähigkeit 65
5 Das Paradigma einer co-existenzialen Sportethik 71
5.1 Allgemeine Grundlinien einer co-existenzialen Ethik des Sports und das Dopingproblem 71
5.2 Co-Existenz von sportethischer Theorie und sportmoralischer Praxis? Das Problem der Anwendung 77
5.3 Das Kooperationsmodell 87
5.3.1 Sportethik und zentrale Bezugswissenschaften 87
5.3.1.1 Soziologie/Sportsoziologie: Die Dopingakteure und das Sportsystem 88
5.3.1.2 Doping in der Pädagogik: Antidopingerziehung 97
5.3.1.3 Psychologie: Dopingsport als Gegenstand der Motivations-, Emotions- und Entwicklungspsychologie 105
5.4 Co-Existenz mit der Philosophie: Zwei Beispiele 111
5.4.1 Die Co-Existenz zwischen Sportethik und philosophischer Anthropologie: Das"Prinzip Mensch"im Dopingsport 111
5.4.2 Co-existenziale Ethik und Ästhetik: Dopen und der Umgang mit der Sinnlichkeit 119
5.5 Ein ethisches Kooperationsmodell 129
5.5.1 Pädagogische Ethik: Pädagogische Verantwortung, das Wohl des Kindes und die Mündigkeit 130
Inhalt
Vorwort 7
Einleitung 9
1 Ethikskeptische Stellungnahmen und Sportethikkritik 12
1.1 Ein soziologischer Ethikskeptizismus 14
1.2 Der moderate Ethikskeptizismus: Hochleistungssport ohne Ethik? 18
1.3 Der rigorose Ethikskeptizismus: Doping als Normalität? 25
2 Philosophische Repräsentationen innerhalb der Sportethik der 80er und 90er Jahre des 20. Jahrhunderts 34
2.1 Das pragmatische Modell: Eine realistische Variante auch in der Dopingproblematik 34
2.2 Das diskursethische Modell: Ethische Letztbegründung - eine Notwendigkeit für Dopingsport? 38
2.3 Das funktionalistische Modell: Doping als Zerstörung des Funktionserhalts von Spiel und Sport 39
2.4 Das induktive Modell: Doping als ein Identitätsproblem des Sportaktiven 41
3 Kombinatorische Ansätze 45
3.1 Das utilitaristisch-diskursethische Modell: Doping als impliziter Vertragsbruch 45
3.2 Das vermittelnd-funktionale Modell: Dopingbekämpfung muss auf die Athletenmoral setzen 49
4 Ansätze zu Beginn des 21. Jahrhunderts 52
4.1. Das utilitaristische Modell: Doping und das größtmögliche Glück aller Wettkampfteilnehmer 52
4.2. Das Lebenskunst-Modell: Ästhetische Existenz als Schutz vor Dopingmissbrauch 57
4.3. Eine Außenseiterposition: Das evolutionäre Modell: Doping als Dysfunktionalität überlebensdienlicher Leistungsfähigkeit 65
5 Das Paradigma einer co-existenzialen Sportethik 71
5.1 Allgemeine Grundlinien einer co-existenzialen Ethik des Sports und das Dopingproblem 71
5.2 Co-Existenz von sportethischer Theorie und sportmoralischer Praxis? Das Problem der Anwendung 77
5.3 Das Kooperationsmodell 87
5.3.1 Sportethik und zentrale Bezugswissenschaften 87
5.3.1.1 Soziologie/Sportsoziologie: Die Dopingakteure und das Sportsystem 88
5.3.1.2 Doping in der Pädagogik: Antidopingerziehung 97
5.3.1.3 Psychologie: Dopingsport als Gegenstand der Motivations-, Emotions- und Entwicklungspsychologie 105
5.4 Co-Existenz mit der Philosophie: Zwei Beispiele 111
5.4.1 Die Co-Existenz zwischen Sportethik und philosophischer Anthropologie: Das"Prinzip Mensch"im Dopingsport 111
5.4.2 Co-existenziale Ethik und Ästhetik: Dopen und der Umgang mit der Sinnlichkeit 119
5.5 Ein ethisches Kooperationsmodell 129
5.5.1 Pädagogische Ethik: Pädagogische Verantwortung, das Wohl des Kindes und die Mündigkeit 130
Vorwort 7
Einleitung 9
1 Ethikskeptische Stellungnahmen und Sportethikkritik 12
1.1 Ein soziologischer Ethikskeptizismus 14
1.2 Der moderate Ethikskeptizismus: Hochleistungssport ohne Ethik? 18
1.3 Der rigorose Ethikskeptizismus: Doping als Normalität? 25
2 Philosophische Repräsentationen innerhalb der Sportethik der 80er und 90er Jahre des 20. Jahrhunderts 34
2.1 Das pragmatische Modell: Eine realistische Variante auch in der Dopingproblematik 34
2.2 Das diskursethische Modell: Ethische Letztbegründung - eine Notwendigkeit für Dopingsport? 38
2.3 Das funktionalistische Modell: Doping als Zerstörung des Funktionserhalts von Spiel und Sport 39
2.4 Das induktive Modell: Doping als ein Identitätsproblem des Sportaktiven 41
3 Kombinatorische Ansätze 45
3.1 Das utilitaristisch-diskursethische Modell: Doping als impliziter Vertragsbruch 45
3.2 Das vermittelnd-funktionale Modell: Dopingbekämpfung muss auf die Athletenmoral setzen 49
4 Ansätze zu Beginn des 21. Jahrhunderts 52
4.1. Das utilitaristische Modell: Doping und das größtmögliche Glück aller Wettkampfteilnehmer 52
4.2. Das Lebenskunst-Modell: Ästhetische Existenz als Schutz vor Dopingmissbrauch 57
4.3. Eine Außenseiterposition: Das evolutionäre Modell: Doping als Dysfunktionalität überlebensdienlicher Leistungsfähigkeit 65
5 Das Paradigma einer co-existenzialen Sportethik 71
5.1 Allgemeine Grundlinien einer co-existenzialen Ethik des Sports und das Dopingproblem 71
5.2 Co-Existenz von sportethischer Theorie und sportmoralischer Praxis? Das Problem der Anwendung 77
5.3 Das Kooperationsmodell 87
5.3.1 Sportethik und zentrale Bezugswissenschaften 87
5.3.1.1 Soziologie/Sportsoziologie: Die Dopingakteure und das Sportsystem 88
5.3.1.2 Doping in der Pädagogik: Antidopingerziehung 97
5.3.1.3 Psychologie: Dopingsport als Gegenstand der Motivations-, Emotions- und Entwicklungspsychologie 105
5.4 Co-Existenz mit der Philosophie: Zwei Beispiele 111
5.4.1 Die Co-Existenz zwischen Sportethik und philosophischer Anthropologie: Das"Prinzip Mensch"im Dopingsport 111
5.4.2 Co-existenziale Ethik und Ästhetik: Dopen und der Umgang mit der Sinnlichkeit 119
5.5 Ein ethisches Kooperationsmodell 129
5.5.1 Pädagogische Ethik: Pädagogische Verantwortung, das Wohl des Kindes und die Mündigkeit 130