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Dieses Buch erzählt die so unglaubliche wie groteske Geschichte des Ludwig Ferdinand Clauss, der sich selbst als "Rassenseelenforscher" bezeichnete, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland zum Erfolgsautor wurde - und der seine jüdische Mitarbeiterin Margarete Landé vor der Naziverfogung rettete. Diese hat dafür gesorgt, daß Clauss elf Jahre nach seinem Tod in der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem als ein "Gerechter unter den Völkern" geehrte wurde.
Diese authentische Geschichte, erzählt anhand vieler Akten und Gesprächen mit Zeitzeugen, wirft
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Produktbeschreibung
Dieses Buch erzählt die so unglaubliche wie groteske Geschichte des Ludwig Ferdinand Clauss, der sich selbst als "Rassenseelenforscher" bezeichnete, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland zum Erfolgsautor wurde - und der seine jüdische Mitarbeiterin Margarete Landé vor der Naziverfogung rettete. Diese hat dafür gesorgt, daß Clauss elf Jahre nach seinem Tod in der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem als ein "Gerechter unter den Völkern" geehrte wurde.
Diese authentische Geschichte, erzählt anhand vieler Akten und Gesprächen mit Zeitzeugen, wirft Schlaglichter auf die Verstrickungen eines Wissenschaftlers in den Nationalsozialismus, auf dessen innere Widersprüche und auf die Kontinuität von Universitätskarrieren in der Bundesrepublik. Zugleich ist sie ein historischer Kommentar zur Diskussion über Überlebensstrategien in authoritären Systemen und über die Alltäglichkeit von Heldentum.