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Mit diesem Band wird ein außergewöhnliches Manuskript veröffentlicht, das intensive, sensible Einblicke in das Leben einer Künstlerfamilie gewährt. Geschrieben ist es aus der Perspektive einer Frau, die an der Seite ihres Mannes dessen Schaffen begleitet und stützt. Die Sicht von Armin Schibler selbst wird durch zahlreiche Zitate aus seinem Tagebuch erfahrbar. Entstanden ist ein ebenso spannendes wie kulturhistorisch interessantes Zeugnis schweizerischer Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts. 'Wo Musik resigniert und verstummt, da wüssten auch Götter nicht weiter. Ihre Resignation führt…mehr

Produktbeschreibung
Mit diesem Band wird ein außergewöhnliches Manuskript veröffentlicht, das intensive, sensible Einblicke in das Leben einer Künstlerfamilie gewährt. Geschrieben ist es aus der Perspektive einer Frau, die an der Seite ihres Mannes dessen Schaffen begleitet und stützt. Die Sicht von Armin Schibler selbst wird durch zahlreiche Zitate aus seinem Tagebuch erfahrbar. Entstanden ist ein ebenso spannendes wie kulturhistorisch interessantes Zeugnis schweizerischer Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts. 'Wo Musik resigniert und verstummt, da wüssten auch Götter nicht weiter. Ihre Resignation führt auch den Aufgeklärten in die Demut der religiösen Ahnung zurück, ihre Hoffnung verleiht auch dem Grauen und der Nacht unserer Existenz einen Schimmer kosmischen Sinnes, eine Morgenröte tellurisch-planetarer Ordnung, die uns mit einbezieht.' Armin Schibler