Was treibt die Fruchtfliege in der Milchflasche? Warum häuten wir uns, wenn wir die Leber eines Eisbären essen? Wieso war John F. Kennedy selbst im Weißen Haus immer sonnengebräunt? Weshalb sahen die ägyptischen Pharaonen aus wie Außerirdische? Weswegen waren Paganinis Finger schneller als die aller anderen Geiger? Und warum war Einstein eigentlich so schlau? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Sam Kean in seinem neuen Buch. Er entführt den Leser in die wundersame Welt der Genetik und erzählt von faszinierenden Erkenntnissen, die diese Wissenschaft seit dem vorletzten Jahrhundert…mehr
Was treibt die Fruchtfliege in der Milchflasche? Warum häuten wir uns, wenn wir die Leber eines Eisbären essen? Wieso war John F. Kennedy selbst im Weißen Haus immer sonnengebräunt? Weshalb sahen die ägyptischen Pharaonen aus wie Außerirdische? Weswegen waren Paganinis Finger schneller als die aller anderen Geiger? Und warum war Einstein eigentlich so schlau? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Sam Kean in seinem neuen Buch. Er entführt den Leser in die wundersame Welt der Genetik und erzählt von faszinierenden Erkenntnissen, die diese Wissenschaft seit dem vorletzten Jahrhundert gewonnen hat. In einem gekonnten Mix aus humorvollen Geschichten und anschaulichen Erklärungen öffnet Sam Kean für uns Nichtwissenschaftler ein verführerisches Tor zu einem elementaren Bereich des Lebens.
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Autorenporträt
Kean, Sam Sam Kean lebt als Journalist und Autor in Washington, DC. Seine Artikel und Reportagen erscheinen vor allem im New York Times Magazine sowie in den Zeitschriften Mental Floss, The New Scientist und im Science Magazine, bei dem er zurzeit als Reporter arbeitet. 2009 wurde er von der amerikanischen National Association of Science Writers als bester Wissenschaftsautor unter dreißig ausgezeichnet.
Hagestedt, Jens Jens Hagestedt studierte Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaft und lebt als freier Autor und Übersetzer in Hamburg. Zahlreiche Rundfunksendungen. Buchpublikationen: Wie spielt Glenn Gould? Zu einer Theorie der musikalischen Interpretation (1991), Reine Sprache. Walter Benjamins frühe Sprachphilosophie (2004) u.a.
Pflüger, Friedrich Friedrich Pflüger übersetzte u. a. Dianne Emley und - gemeinsam mit Katja Hald - Norbert Greene.
Rezensionen
»Eine besondere Art, sich mit Wissenschaft auseinanderzusetzen« Madelene Amberger oe1.orf.at, 24.05.2013
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