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Von 1859 bis 1885 war Johannes Brahms mit seinen vier Symphonien, zwei Klavierkonzerten, einem Violinkonzert, Tänzen, Variationen und Ouvertüren zu dem aktuellen Repräsentanten der großen Orchestermusik avanciert. 1887 schließlich wählte er für sein Doppelkonzert in a-moll op. 102 die Soloinstrumente Violine und Violoncello, da ihm hervorragende Solisten zur Verfügung standen: Der Cellist Robert Hausmann hatte nach der Uraufführung von Brahms zweiter Cellosonate um ein Konzertstück für sich gebeten; der renommierte Geiger Joseph Joachim war mit Brahms befreundet und hatte unter anderem dessen…mehr

Produktbeschreibung
Von 1859 bis 1885 war Johannes Brahms mit seinen vier Symphonien, zwei Klavierkonzerten, einem Violinkonzert, Tänzen, Variationen und Ouvertüren zu dem aktuellen Repräsentanten der großen Orchestermusik avanciert. 1887 schließlich wählte er für sein Doppelkonzert in a-moll op. 102 die Soloinstrumente Violine und Violoncello, da ihm hervorragende Solisten zur Verfügung standen: Der Cellist Robert Hausmann hatte nach der Uraufführung von Brahms zweiter Cellosonate um ein Konzertstück für sich gebeten; der renommierte Geiger Joseph Joachim war mit Brahms befreundet und hatte unter anderem dessen Violinkonzert uraufgeführt. Nach der dunkel gefärbten vierten Symphonie kommt dieses Konzert auffallend optimistisch und versöhnlich daher. Wir bieten die Partitur, die auch im Rahmen unserer Neuen Gesamtausgabe erschienen ist, nun als handliche Studien-Ausgabe an.
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