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Amalia Singer beschreibt in diesem Buch ihre Erinnerungen aus der unvergessenen Heimat Banat. In ihren Geschichten und Gedichten nimmt sie uns an der Hand und führt uns mit Neugierde, Leichtigkeit und Freude in eine längst vergessene Zeit. Es ist eine heitere, teils auch nostalgische Reise in die Erinnerung, die gegen das Vergessen geschrieben wurde.
Amalia Singer schreibt gefühlvoll über ihre Heimat Banat, über die Menschen aus dem Banat, über Sehnsucht und Heimweh und regt somit das "Kopfkino" an. Die meisten banater Schwaben können sich in den Zeilen selbst erkennen, wie sie die Kindheit
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Produktbeschreibung
Amalia Singer beschreibt in diesem Buch ihre Erinnerungen aus der unvergessenen Heimat Banat. In ihren Geschichten und Gedichten nimmt sie uns an der Hand und führt uns mit Neugierde, Leichtigkeit und Freude in eine längst vergessene Zeit. Es ist eine heitere, teils auch nostalgische Reise in die Erinnerung, die gegen das Vergessen geschrieben wurde.

Amalia Singer schreibt gefühlvoll über ihre Heimat Banat, über die Menschen aus dem Banat, über Sehnsucht und Heimweh und regt somit das "Kopfkino" an. Die meisten banater Schwaben können sich in den Zeilen selbst erkennen, wie sie die Kindheit oder Jugendzeit verbrachten.

Das Buch ist in Mundart gschrieben, in der Sprache der Donauschwaben, wie sie genannt werden. Die Donauschwaben nennen sich selbst "Schwowe", somit heißt die Mundart "Schwowisch". Es ist mit Leichtigkeit und Humor in der Mundart der Donauschwaben, im Dialekt von Bakowa geschrieben.

Im Buch ist nach jeder Geschichte und jedem Gedicht eine Übersetzung spezifischer Worte in einem Abschnitt erklärt. Somit können nicht nur ältere Menschen den Dialekt lesen und verstehen, sondern auch die Kinder oder Enkelkinder. Bitte öffnen sie die Vorschauseiten, um Beispiele zu sehen.
Autorenporträt
Singer, Amalia
Amalia Singer hat ihren Kindern keine Mundart, bzw. Dialekt beigebracht. Aber sie hat gemerkt, wie facettenreich, lustig und direkt Mundart sein kann. Um ihren Kindern nun endlich Banater Dialekt beizubringen sammelt sie Wörter aus dem Banater Raum in einer Tabelle und gibt sie ihnen. Keiner ihrer Söhne hat Interesse daran. Also hat sie begonnen lustige Gedichte und Geschichten zu schreiben, um ihnen den Dialekt ihres Heimatdorfes schmackhaft zu machen.