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In den 1930er- und 1940er-Jahren war die Fotografie noch aufwändig und teuer. Der gute Umgang mit komplizierten Kameras war nicht jedermanns Sache. Neben den professionellen Fotografen mit eigenem Atelier und Labor in den Städten, übernahmen talentierte Menschen auf dem Lande die Dokumentation des Lebens in ihren Orten und Gemeinden. Josef Weixler sen. war so ein "Dorffotograf" in der Allgäuer Gemeinde Sulzberg. Man kannte ihn, vertraute ihm und seiner Kamera. Warum in die Stadt fahren, wenn es vor Ort jemanden gab, der Portraits, Hochzeiten, Feste und "s’Sach" ablichten konnte? Jetzt gab der…mehr

Produktbeschreibung
In den 1930er- und 1940er-Jahren war die Fotografie noch aufwändig und teuer. Der gute Umgang mit komplizierten Kameras war nicht jedermanns Sache. Neben den professionellen Fotografen mit eigenem Atelier und Labor in den Städten, übernahmen talentierte Menschen auf dem Lande die Dokumentation des Lebens in ihren Orten und Gemeinden. Josef Weixler sen. war so ein "Dorffotograf" in der Allgäuer Gemeinde Sulzberg. Man kannte ihn, vertraute ihm und seiner Kamera. Warum in die Stadt fahren, wenn es vor Ort jemanden gab, der Portraits, Hochzeiten, Feste und "s’Sach" ablichten konnte? Jetzt gab der Sohn, Josef Weixler jun., den Schatz an Glas- und Zelluloid-Negativen seines Vaters frei zur Veröffentlichung. In diesem Buch lebt die "gute alte Zeit" wieder auf. Sitten und Gebräuche haben sich seither verändert. Geblieben ist die Erinnerung an Menschen in Sulzberg und im Allgäu. Die Erinnerung an Bräuche, Feste und lebendiges dörfliches Miteinander. 146 Seiten, Softcover-Umschlag, Format 21 x 24 cm, 200 Schwarzweiß-Fotos