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Das darf doch nicht wahr sein! Mia ist direkt in Dornröschens Schloss gelandet. Und was jetzt? Hier sind alle viel zu schläfrig, um Mia zu helfen. Außerdem stellt sich heraus, dass sie versehentlich den Prinzen K.O. geschlagen hat, der Dornröschen wachküssen soll. Wie kann das Schloss nun erlöst werden und Mia nach Hause kommen? Ein Glück, dass wenigstens Küchenjunge Jakob auf ihrer Seite ist!

Produktbeschreibung
Das darf doch nicht wahr sein! Mia ist direkt in Dornröschens Schloss gelandet. Und was jetzt? Hier sind alle viel zu schläfrig, um Mia zu helfen. Außerdem stellt sich heraus, dass sie versehentlich den Prinzen K.O. geschlagen hat, der Dornröschen wachküssen soll. Wie kann das Schloss nun erlöst werden und Mia nach Hause kommen? Ein Glück, dass wenigstens Küchenjunge Jakob auf ihrer Seite ist!
Autorenporträt
Kirsten John, geb. 1966, ist Lektorin und freie Schriftstellerin. Kirsten John lebt und arbeitet in Hannover und Amsterdam.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 11.05.2011

LIES DOCH MAL:

Magie: Als Mia die Rose auf der Buchseite berührt, fühlt sie einen kurzen, heftigen Stich. Und auf einmal liegt sie unter einer Dornenhecke, mitten in Dornröschens Schloss. Dort entdeckt sie einen Totenkopf. Das darf doch alles nicht wahr sein! Mia flieht in die Küche, in der tatsächlich - wie im Märchen - alle schlafen, rüstet sich mit einer Pfanne aus und schlägt vor lauter Schreck den Prinzen k.o., der Dornröschen wachküssen soll. Wie kann nun bloß das Schloss erlöst werden und Mia wieder nach Hause kommen? Zumal dann auch noch die böse dreizehnte Fee wieder auftaucht. Glücklicherweise sind wenigstens Gesine, ein Küchenmädchen und Jakob, der Küchenjunge, auf Mias Seite. Ein spannendes neues Märchen über ein Mädchen, das unliebsamen Überraschungen tapfer und klug begegnet und ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt.

steff.

Kirsten John: "Dornröschen, der Märchenprinz und meine total verrückte Tante". Arena Verlag. 122 Seiten, 7,99 Euro. Ab 8 Jahre

Trauer: Seit 149 Tagen ist nichts mehr wie früher. Anni bekommt zwar jeden Tag Bonbons geschenkt und verbringt die Nachmittage bei Oma und Opa oder einer ihrer vielen Tanten. Und das ist schön, weil es überall ein bisschen anders ist und weil alle ganz lieb zu ihr sind. Aber wenn sie nach Hause kommt, merkt sie, was wirklich anders ist: Seit genau 149 Tagen ist ihre Mutter nicht mehr da, weil sie gestorben ist. Annies Vater ist müde und traurig und dann verschwindet plötzlich auch noch Sally, Annies große Schwester. Aber die Familie hält zusammen und so wird am Ende fast alles wieder gut: Sally kommt zurück, und Annies Vater lernt kochen und waschen und achtet wieder mehr auf seine Kinder. Anni sagt Sara, die in der Schule immer so gemein zu ihr ist, endlich die Meinung. Und sie beginnt mit Sally und ihrem Vater das neue Leben zu meistern.

steff.

John Newman: "Annie". Fischer Schatzinsel. 237 Seiten, 12,95 Euro. Ab 10 Jahre

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