Dornröschen gehört zu den weltweit bekanntesten und beliebtesten Märchen. Christian Peitz, bekannt aus dem RBB Kulturradio, hat die Geschichte neu erzählt. Seine zeitgemäße, aber niemals flapsige Sprache macht aus Dornröschen ein völlig neues Lese- und Vorlesevergnügen, das mit Wortwitz und Fantasie Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu unterhalten versteht. Mit Rosdörnchen stellt er im zweiten Märchen eine Prinzessin vor, die Dornröschens unsympathische Zwillingsschwester sein könnte, und ihre Geschichte ist ebenso verdreht wie ihr Name. Angereichert wird das Buch durch…mehr
Dornröschen gehört zu den weltweit bekanntesten und beliebtesten Märchen. Christian Peitz, bekannt aus dem RBB Kulturradio, hat die Geschichte neu erzählt. Seine zeitgemäße, aber niemals flapsige Sprache macht aus Dornröschen ein völlig neues Lese- und Vorlesevergnügen, das mit Wortwitz und Fantasie Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu unterhalten versteht. Mit Rosdörnchen stellt er im zweiten Märchen eine Prinzessin vor, die Dornröschens unsympathische Zwillingsschwester sein könnte, und ihre Geschichte ist ebenso verdreht wie ihr Name. Angereichert wird das Buch durch Hintergrundinformationen zur Geschichte des Dornröschchen-Stoffes und durch die entsprechenden Märchentexte der Brüder Grimm, Charles Perraults und Giambattista Basiles. Für Eltern, Lehrer und Märcheninteressierte ist dieser Dornröschen-Rundumschlag eine echte Bereicherung.
Jacob Grimm wurde 1785 in Hanau geboren. Er studierte in Marburg und Paris. Der Germanist arbeitete als Professor in Göttingen, wurde jedoch als Mitverfasser des politischen Protestes der Göttinger Sieben von seinem Amt enthoben. 1841 holte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. ihn und seinen Bruder Wilhelm Karl Grimm (1786-1863) als Mitglieder an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin. Mit seinen auf eingehender Quellenforschung beruhenden Werken Deutsche Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache legte Jacob Grimm die Grundlage der Germanistik. Er bearbeitete die ersten Bände des von ihm und Wilhelm Grimm begründeten Deutschen Wörterbuchs. Gemeinsam mit seinem Bruder und K. Lachmann gilt Jacob Grimm als der eigentliche Begründer der deutschen Philologie. Jacob Ludwig Carl und Wilhelm Karl Grimm sind die bekannten Herausgeber der "Kinder- und Hausmärchen". Jacob Grimm starb 1863 in Berlin.
Wilhelm Grimm, geb. am 24. Februar 1786 in Hanau, gestorben am 16. Dezember 1859 in Berlin, lehrte in den 1830er Jahren in Göttingen, war Mitglieder der Göttinger Sieben und ab 1841 der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Gemeinsam mit seinem Bruder Jacob arbeitete er an den "Kinder- und Hausmärchen", den "Sagen" und vor allem am "Deutschen Wörterbuch", das ab 1854 entstand. Sie gelten als Gründer der Deutschen Philologie und Germanistik.
Charles Perrault, geboren 1628 in Paris, gestorben 1703 in Paris, wurde vor allem durch seine Gedichte- und Märchensammlung berühmt. Er hat das Genre der contes de fees in Frankreich popularisiert und deutsche Autoren wie die Brüder Grimm oder Ludwig Bechstein maßgeblich beeinflusst. Nach seinem Jurastudium wurde er Anwalt, Berater von Ludwig XIV. und später Oberaufseher der königlichen Bauten. Perrault war ebenfalls Mitglied der Academie Francaise.
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