Diese Familiensaga ist eine Zeitreise durch die Jahre 1948 bis 1976. Sie beginnt mit der Rückkehr des Vaters aus der russischen Kriegsgefangenschaft zu seiner geliebten auf dem Gutshof im Münsterland lebenden Frau. Es folgen viele Anekdoten mit ihren drei Kindern, die sie manchmal in die Verzweiflung treiben, aber dem Leser oft ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert. Schließlich beschäftigt sich die Tochter in einer Innenschau mit der Frage, wer hat wem etwas zu vergeben, und was hat das "Dritte Reich" noch dreißig Jahre später für eine Bedeutung.Folgender Teil einer Rezension zu meinem Buch "Der Schwindel", erschienen Dezember 2017, könnte auch zu diesem Buch passen:"....Ein sehr lesenswertes Buch einer starken Frau, die auf ihrem Weg viel Böses meistern muss und doch immer wieder zur Vergebung gelangt. Ein Buch, welches Mut macht...."