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Diese Familiensaga ist eine Zeitreise durch die Jahre 1948 bis 1976. Sie beginnt mit der Rückkehr des Vaters aus der russischen Kriegsgefangenschaft zu seiner geliebten auf dem Gutshof im Münsterland lebenden Frau. Es folgen viele Anekdoten mit ihren drei Kindern, die sie manchmal in die Verzweiflung treiben, aber dem Leser oft ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert. Schließlich beschäftigt sich die Tochter in einer Innenschau mit der Frage, wer hat wem etwas zu vergeben, und was hat das "Dritte Reich" noch dreißig Jahre später für eine Bedeutung.Folgender Teil einer Rezension zu meinem Buch "Der…mehr

Produktbeschreibung
Diese Familiensaga ist eine Zeitreise durch die Jahre 1948 bis 1976. Sie beginnt mit der Rückkehr des Vaters aus der russischen Kriegsgefangenschaft zu seiner geliebten auf dem Gutshof im Münsterland lebenden Frau. Es folgen viele Anekdoten mit ihren drei Kindern, die sie manchmal in die Verzweiflung treiben, aber dem Leser oft ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert. Schließlich beschäftigt sich die Tochter in einer Innenschau mit der Frage, wer hat wem etwas zu vergeben, und was hat das "Dritte Reich" noch dreißig Jahre später für eine Bedeutung.Folgender Teil einer Rezension zu meinem Buch "Der Schwindel", erschienen Dezember 2017, könnte auch zu diesem Buch passen:"....Ein sehr lesenswertes Buch einer starken Frau, die auf ihrem Weg viel Böses meistern muss und doch immer wieder zur Vergebung gelangt. Ein Buch, welches Mut macht...."
Autorenporträt
Dörte Stähler, geboren 1954, verbrachte nach einem Studium der Rechtswissenschaften ihr Berufsleben als Bankkauffrau in diversen Konzernen, die letzten zwanzig Jahre vor ihrer Rente bei der Mercedes-Benz Bank AG IN Hamburg. Ihre Freizeit füllt sie mit Projektarbeiten in Westafrika aus. Im Senegal sorgte sie für die Vergrößerung einer Schule von 200 auf 850 Kinder. Sie setzt sich für eine verbreitete Bildung dort ein und engagiert sich zum Schutz des Meeres. In Gambia unterstützte sie die Vizepräsidentin bei der Wasserversorgung und in Togo bekämpft sie die Armut mit Mikrofinanzierungen gemäß dem Friedensnobelpreisträger Prof. Dr. Muhammad Yunus. 2015 organisierte sie mit Freunden das afrikanische Filmfestival AugenBlicke in Hamburg. Dezember 2017 erschien ihr erstes Buch ¿Der Schwindel¿ beim NIBE-Verlag.