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Dorothee Sölle (1929-2003) gehört zu den bedeutendsten Theologinnen der Gegenwart. Sie betrieb eine Theologie, die den Glauben vom politischen Engagement ebenso wenig getrennt halten wollte wie vom Wissen oder von der Poesie. Sie war eine eigenständige Denkerin, die auch über Theologie und Kirche hinaus beachtet wurde. Zum 75. Geburtstag von Dorothee Sölle eröffnet das vorliegende Lesebuch umfassende Zugänge zu ihrem Generationen von Theologen inspirierenden und prägenden Denken.

Produktbeschreibung
Dorothee Sölle (1929-2003) gehört zu den bedeutendsten Theologinnen der Gegenwart. Sie betrieb eine Theologie, die den Glauben vom politischen Engagement ebenso wenig getrennt halten wollte wie vom Wissen oder von der Poesie. Sie war eine eigenständige Denkerin, die auch über Theologie und Kirche hinaus beachtet wurde. Zum 75. Geburtstag von Dorothee Sölle eröffnet das vorliegende Lesebuch umfassende Zugänge zu ihrem Generationen von Theologen inspirierenden und prägenden Denken.
Autorenporträt
Dorothee Sölle (1929-2003) lehrte von 1975 bis 1987 als Gastprofessorin am Union Theological Seminary New York. Sie hat der protestantischen Theologie in Deutschland ein eigenes Gesicht gegeben und war eine unerbittliche Kritikerin introvertierten Kirchentums, aber zugleich stets um Versöhnung zwischen den Menschen bemüht. Die Theologin stand für politische, feministische und engagierte Theologie, war aber auch Lyrikerin und gab in ihren Werken den Unterdrückten eine Sprache. Sie scheute sich nicht, eigene Erfahrungen von Krankheit und Leid zu thematisieren und gab vielen Menschen mit ihren bewegenden Worten Trost und Hilfe.