An seinem 53. Geburtstag verliert Daniel de Roulet seine Arbeit in leitender Position eines großen Unternehmens. Eine neue Stelle wird er kaum mehr finden. Er entdeckt, daß die Polizei dahintersteckt. Nicht zum erstenmal: Seit er zwanzig ist, ermitteln verschiedene Polizeistellen gegen ihn, ohne je etwas Bedeutendes herauszufinden. Auch wenn die Akten mehr als drei Kilo wiegen. Aber was wirft man ihm eigentlich vor? Daß er einem Terroristen begegnet ist? Daß er Fritz Zorn gekannt hat? Daß er Demonstrationen organisiert hat? Oder daß er an einem System gezweifelt hat, das nachrichtenlose Vermögen schützt? Daniel de Roulet erzählt hier sein eigenes Leben und das seiner Generation am Leitfaden seines Polizeidossiers.
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