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Du sollst Dir ein Bild machen von der Welt!
Dr. Ankowitsch, der vielseitigste Welterklärer diesseits des Ärmelkanals, macht diesmal nicht viele Worte – sondern viele Bilder. Er veranschaulicht, was wir bisher nicht gewusst oder nicht verstanden haben – weil wir es nicht sehen konnten.
Es gibt Dinge auf der Welt, die kann man viel besser zeigen als erklären: Was genau im Gehirn vorgeht, wenn man sich verliebt, zum Beispiel Dass Nigeria größer ist als Deutschland, Großbritannien und Italien zusammen Wie die menschliche Stimme erzeugt wird Was Greta Garbo zu einer außergewöhnlich schönen…mehr

Produktbeschreibung
Du sollst Dir ein Bild machen von der Welt!

Dr. Ankowitsch, der vielseitigste Welterklärer diesseits des Ärmelkanals, macht diesmal nicht viele Worte – sondern viele Bilder. Er veranschaulicht, was wir bisher nicht gewusst oder nicht verstanden haben – weil wir es nicht sehen konnten.

Es gibt Dinge auf der Welt, die kann man viel besser zeigen als erklären:
  • Was genau im Gehirn vorgeht, wenn man sich verliebt, zum Beispiel

  • Dass Nigeria größer ist als Deutschland, Großbritannien und Italien zusammen

  • Wie die menschliche Stimme erzeugt wird

  • Was Greta Garbo zu einer außergewöhnlich schönen Frau machte

  • Wie Hegel das Verhältnis von Staat und Gesellschaft sah

  • Was ein Grafologe aus einer Schriftprobe herausliest

  • Wie man Roggen von Gerste unterscheidet

  • und vieles mehr.
  • Ein prachtvolles Geschenkbuch mit zahlreichen Grafiken, Zeichnungen, Diagrammen, Tabellen und und und ... zum Staunen über die Welt. Den Lesern werden die Augen übergehen.

    Autorenporträt
    Christian Ankowitsch kommt aus Klosterneuburg bei Wien. Er wurde am 20.7. 1959 geboren, hat Kunstgeschichte und Geschichte in Graz studiert(von 1977 bis 1987). Außerdem arbeitete er als Journalist für die "Kleine Zeitung" und den"Falter" und war einige Jahre am Grazer Schauspielhaus tätig und zwar als Statist; das heißt, er hat in vielen Theaterstücken mitgespielt, aber nie etwas gesagt. Man nennt das stumme Rollen. So war er ein Diener, ein Bettler, ein römischer Soldat, eine Schlange und ein Gasthausbesucher. Später Regieassistent. Seinen ersten festen Job trat er 1988 bei der Tageszeitung "Der Standard" in Wien an; er war dort Redakteur für Kultur. 1993 ging er nach Hamburg zu der Wochenzeitung "Die Zeit". Erst arbeitete er im ZEITmagazin, dann gründete er die Homepage der ZEIT (im Jahr 1996). 1999 ging er nach Berlin, um Leiter eines kleinen Teils der ZEIT zu werden, des LEBENs.