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Das wirklich wichtige Konversationswissen in einem Band: in einem kompakten, unterhaltsamen, beszaubernd ausgestatteten Büchlein für jede Hausbibliothek.Wieso nur wird das Wissen der Welt uns immer so langweilig und so unübersichtlich präsentiert? DasInternet quillt ebenso von Fakten über wie die 25-bändige Enzyklopädie in der heimischen Schrankwand. Aber das, was zusammengehört - wie zum Beispiel alle Länder, auf deren Flaggen Tiere abgebildet sind - steht weit auseinander. Und wo findet man auf einen Blick: wie die Schlümpfe in den wichtigsten Sprachen der Welt heißen? welche…mehr

Produktbeschreibung
Das wirklich wichtige Konversationswissen in einem Band: in einem kompakten, unterhaltsamen, beszaubernd ausgestatteten Büchlein für jede Hausbibliothek.Wieso nur wird das Wissen der Welt uns immer so langweilig und so unübersichtlich präsentiert? DasInternet quillt ebenso von Fakten über wie die 25-bändige Enzyklopädie in der heimischen Schrankwand. Aber das, was zusammengehört - wie zum Beispiel alle Länder, auf deren Flaggen Tiere abgebildet sind - steht weit auseinander. Und wo findet man auf einen Blick:
wie die Schlümpfe in den wichtigsten Sprachen der Welt heißen?
welche Höflichkeitsregeln man in welchem Land der Erde beachten muss?
welches Wetter in historischen Momenten wie z. B. der Schlacht bei Waterloo herrschte?
welche berühmten Persönlichkeiten schon einmal eine Torte im Gesicht hatten?
welche Firmen nach ihren Gründern benannt sind?
wie die Formel für die ideale Steigung einer Treppe lautet?

Autorenporträt
Christian Ankowitsch kommt aus Klosterneuburg bei Wien. Er wurde am 20.7. 1959 geboren, hat Kunstgeschichte und Geschichte in Graz studiert(von 1977 bis 1987). Außerdem arbeitete er als Journalist für die "Kleine Zeitung" und den"Falter" und war einige Jahre am Grazer Schauspielhaus tätig und zwar als Statist; das heißt, er hat in vielen Theaterstücken mitgespielt, aber nie etwas gesagt. Man nennt das stumme Rollen. So war er ein Diener, ein Bettler, ein römischer Soldat, eine Schlange und ein Gasthausbesucher. Später Regieassistent. Seinen ersten festen Job trat er 1988 bei der Tageszeitung "Der Standard" in Wien an; er war dort Redakteur für Kultur. 1993 ging er nach Hamburg zu der Wochenzeitung "Die Zeit". Erst arbeitete er im ZEITmagazin, dann gründete er die Homepage der ZEIT (im Jahr 1996). 1999 ging er nach Berlin, um Leiter eines kleinen Teils der ZEIT zu werden, des LEBENs.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Alles, was Harald Martenstein an Kritik zu Christian Ankowitschs Konversations-Lexikon anzumelden hat, ist, dass der Autor ein kleines bisschen das Erfolgsrezept von "Schotts Sammelsurium" kopiert hat. Natürlich ist dieses Lexikon, wie auch das von Schott, absolut überflüssig, findet Martenstein, dabei aber einfach schön. Denn wenn man ehrlich ist, will man ja doch wissen, wie Otto Normalverbraucher und Erika Mustermann in Russland und Vietnam heißen, dass es nur vier deutsche Wörter gibt, die auf "nf" enden und dass die Menüfolge des letzten Abendmahls wie folgt war: Brot, Rotwein, Lamm, Kräuter, Zwiebeln und Tomaten. Es ist, als würde man über den Flohmarkt streifen, schreibt Martenstein, immer in der Hoffnung, endlich das ideale Beistelltischchen zu finden, nach dem man schon sein ganzes Leben lang gesucht hat.

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