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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Übung: Historische Medienanalysen in synchroner und diachroner Perspektive Ein Volk, ein Reich, ein Kino: Der Film des Dritten Reiches, Sprache: Deutsch, Abstract: Im März 1945 diktierte Dr. Joseph Goebbels für sein Tagebuch: "Meine Kriegspropaganda wird jetzt in London unverhohlen gerühmt. Man sagt, sie stellt das Vorbildlichste dar, was heute in den Kriegsanstrengungen überhaupt noch zu verzeichnen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Übung: Historische Medienanalysen in synchroner und diachroner Perspektive Ein Volk, ein Reich, ein Kino: Der Film des Dritten Reiches, Sprache: Deutsch, Abstract: Im März 1945 diktierte Dr. Joseph Goebbels für sein Tagebuch: "Meine Kriegspropaganda wird jetzt in London unverhohlen gerühmt. Man sagt, sie stellt das Vorbildlichste dar, was heute in den Kriegsanstrengungen überhaupt noch zu verzeichnen sei." . Um jene Kriegspropaganda zu ermöglichen, hatte er mit der Kaiserhofrede am 28. März 1933 eine neue Ära des Deutschen Films einleiten müssen. Welche Veränderungen, Forderungen und Möglichkeiten diese neue Ära mit sich brachte und welche Rolle Goebbels innerhalb der Filmpolitik des Dritten Reiches einnahm, soll in dieser Arbeit, auch unter der Heranziehung des Führerprinzips, analysiertwerden.Darüber hinaus sollen an einem konkreten Beispiel, dem Film HITLERJUNGE QUEX, "der erste große zeitnahe Film aus dem Bereich der deutschen Revolution", die propagandistischen Mittel des Nationalsozialismus und die damit verbundenen Filminhalte näher beleuchtet werden.