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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umstrukturierung der österreichischen Polizei, beginnend mit dem Reformprozess nach dem Justizpalastbrand im Jahr 1927 bis hin zur Umwandlung in ein wirksames Mittel zur Unterdrückung während der Dollfuß- und Schuschnigg-Diktatur 1933 bis 1938 unter Einbeziehung der Karriere des Wiener Polizeipräsidenten Dr. Michael Skubl, einer wichtigen Person innerhalb des "austrofaschistischen Systems''.

Produktbeschreibung
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umstrukturierung der österreichischen Polizei, beginnend mit dem Reformprozess nach dem Justizpalastbrand im Jahr 1927 bis hin zur Umwandlung in ein wirksames Mittel zur Unterdrückung während der Dollfuß- und Schuschnigg-Diktatur 1933 bis 1938 unter Einbeziehung der Karriere des Wiener Polizeipräsidenten Dr. Michael Skubl, einer wichtigen Person innerhalb des "austrofaschistischen Systems''.
Autorenporträt
Sebastian Rivo, Jahrgang 1988, hat Geschichte, Musikwissenschaft und Slawistik an der Universität Wien studiert. Nebenbei war Rivo als Praktikant in verschiedenen Abteilungen des Österreichischen Staatsarchivs tätig. 2011 schloss er sein Studium mit der Diplomarbeit über Dr. Michael Skubl ab.