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Die Biografie eines einzigartigen Staatsmannes Deutschland hat einen neuen Außenminister und Vizekanzler. Doch wer ist dieser hochsensible Mann, der nicht gerne Englisch spricht, sich Zahlen auf die Schuhsohlen malt und einst im Guidomobil durch Deutschland tingelte' Es muss seinerzeit wohl jemand vergessen haben, den Deckel wieder auf das Glas zu schrauben. Jedenfalls war er raus. Und seit Guido Westerwelle auf eigenen Beinen steht und sein Leben der Politik verschrieben hat, zieht sich die neunmalkluge Arroganz des besser verdienenden Anwaltssöhnchens wie eine Spur ranzigen Honigs durch…mehr

Produktbeschreibung
Die Biografie eines einzigartigen Staatsmannes Deutschland hat einen neuen Außenminister und Vizekanzler. Doch wer ist dieser hochsensible Mann, der nicht gerne Englisch spricht, sich Zahlen auf die Schuhsohlen malt und einst im Guidomobil durch Deutschland tingelte' Es muss seinerzeit wohl jemand vergessen haben, den Deckel wieder auf das Glas zu schrauben. Jedenfalls war er raus. Und seit Guido Westerwelle auf eigenen Beinen steht und sein Leben der Politik verschrieben hat, zieht sich die neunmalkluge Arroganz des besser verdienenden Anwaltssöhnchens wie eine Spur ranzigen Honigs durch Deutschland. Die erste offizielle Guidographie führt die Leere und Inhaltslosigkeit dieses liberalen Berufspolitikers vor, der als studierter Anwalt nie eine eigene Praxis führte, sondern seinen Weg direkt von den Jungen Liberalen in die Führungsriege der FDP antrat. Sein Lieblingswort heißt Leistung und doch hat er in seinem bisherigen Leben noch nichts geleistet, wofür ihm Deutschland danken müsste. Vielmehr stellt sich die Frage: Können wir uns diesen Politiker leisten'
Autorenporträt
Tommy Heuss, geb. 1972, ist als PR-Journalist und Politikberater tätig und hat mehrfach als Wahlkampfmanager gearbeitet.
Rezensionen
"... es gibt viel zu lachen, außer man ist Besitzer eines FDP-Parteibuchs."(Skunk, 01. September 2010)

"Tommy Heuss ist ein exzellenter Schreiber, sein Wortwitz treffsicher und fies. Man wünscht sich, dass er sich das nächste Mal jemanden vornimmt, den alle mögen." (Achim Beer, DerWesten.de, 07. Juni 2010)

" ... launig formuliert und bitterernst gemeint."(Buchjournal, Juni 2010)

"...eine unterhaltsame Lektüre für die Sommerpause." (Südwest Presse, 12. Juli 2010)