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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder begegnet man Menschen in Deutschland, bei denen man an ihrem Gebrauch der deutschen Sprache sofort hört, dass sie keine Muttersprachler sind. Dazu fällt auf, dass zwischen diesen Menschen, obwohl sie gleichlang in Deutschland gelebt haben, große Unterschiede in der Kenntnis des Wortschatzes oder den grammatikalischen Fähigkeiten festzustellen sind. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Technik der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder begegnet man Menschen in Deutschland, bei denen man an ihrem Gebrauch der deutschen Sprache sofort hört, dass sie keine Muttersprachler sind. Dazu fällt auf, dass zwischen diesen Menschen, obwohl sie gleichlang in Deutschland gelebt haben, große Unterschiede in der Kenntnis des Wortschatzes oder den grammatikalischen Fähigkeiten festzustellen sind. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Technik der Dramapädagogik im Rahmen des DaZ-Unterrichts eingehend auseinander. Im zweiten Kapitel wird auf die Besonderheiten der Aussprache im Deutschen und im Russischen eingegangen. Das dritte Kapitel beschreibt die methodischen Grundlagen der Dramapädagogik mit Bezug auf den DaZ-Unterricht. Im vierten Kapitel wird ein Lehrkonzept für die Gestaltung des Ausspracheunterrichts für die Erwachsenen mit Russisch als Muttersprache im DaZ-Bereich entwickelt und erläutert.