Voller Hoffnung auf ein besseres Leben in der Fremde fliehen vier Menschen aus aller Welt nach Italien. Sie suchen Schutz vor Bedrohungen in ihrer Heimat. In ihrer heiligen Naivität sind sie auf geschlossene Türen nicht vorbereitet. Die Tamilin Nabila kämpft sich barfuß durch den Schnee und verliert in der Kälte ihr geliebtes Kind. Die junge Rosella kommt zunächst als Hausangestellte unter, gerät aber ohne Schuld in verzweifelte Not. Die südamerikanische Klosterschülerin Salvacion wird mißbraucht und muss mit der tödlichen Schande weiterleben. Auch bei Arik, dem afrikanischen Jungen aus dem Waisenhaus, wendet sich vieles zum Schlechten. Die Heimatlosen müssen scheitern, weil die Stimme des Herzens allzu oft schweigt.
Schmerzlich-wahr, leise und doch laut.
Im Ton ihres Weltbestsellers "Geh, wohin dein Herz dich trägt" weckt Susanna Tamaro tiefes Mitgefühl für jene, die draußen vor der Türe bleiben. Ein Lehrbuch über Herzenswärme und ein Appell an uns alle, Menschlichkeit zu wagen.
Schmerzlich-wahr, leise und doch laut.
Im Ton ihres Weltbestsellers "Geh, wohin dein Herz dich trägt" weckt Susanna Tamaro tiefes Mitgefühl für jene, die draußen vor der Türe bleiben. Ein Lehrbuch über Herzenswärme und ein Appell an uns alle, Menschlichkeit zu wagen.
"Jede Geschichte lächelt durch ihre Tragik, und tief ins Fleisch ihrer schlchten ruhigen Sprache hat Susanne Tarmao einen Stachel der Gleichgültigkeit gesteckt, der den Leser auffordert, dem Nächsten die Hand zu reichen."
Die WELT, 01/11/2003
"Mit ihrem Erzählbändchen 'Draussen' trifft Susanna Tamaro direkt ins Herz der aktuellen Diskussion um illegale Immigration in Italien. In vier Erzählungen ergreift Tamaro kompromisslos Stellung, attackiert Herzlosigkeit, Fremdenfeindlichkeit, Unverständnis und Gleichgültigkeit der italienischen Bevölkerung gegenüber jenen, die draussen bleiben müssen...."
FACTS
Die WELT, 01/11/2003
"Mit ihrem Erzählbändchen 'Draussen' trifft Susanna Tamaro direkt ins Herz der aktuellen Diskussion um illegale Immigration in Italien. In vier Erzählungen ergreift Tamaro kompromisslos Stellung, attackiert Herzlosigkeit, Fremdenfeindlichkeit, Unverständnis und Gleichgültigkeit der italienischen Bevölkerung gegenüber jenen, die draussen bleiben müssen...."
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