Der wilde Westen liegt mitten in Dänemark
Irgendwo in Südjütland gibt es ein Dorf, in dem es von größter Bedeutung ist, ob man grüne oder blaue Gummistiefel trägt. Man trinkt gepflegt in der Dorfkneipe, auf Barhockern in Form von Pferdesätteln und zu deutscher Countrymusik. Ausgerechnet hierhin lässt sich der Kopenhagener Polizist Robert versetzen, um wieder zur Ruhe zu kommen. Bald merkt er, dass es gar nicht so ruhig ist in Højer und dass so ziemlich jeder im Dorf seine Leichen im Keller hat. Wie bald
auch Robert selbst.
"Erling Jepsen hat eine wahrhaft komische Krimiparodie geschrieben: sehr flott, sehr frech, zuweilen hingerissen frivol." - Hamburger Abendblatt
"Ein prachtvoller Roman, Südjütland wird zum Wilden Westen." - Politiken
"Reine Magie, rabenschwarzer Humor." - Berlingske Tidende
Irgendwo in Südjütland gibt es ein Dorf, in dem es von größter Bedeutung ist, ob man grüne oder blaue Gummistiefel trägt. Man trinkt gepflegt in der Dorfkneipe, auf Barhockern in Form von Pferdesätteln und zu deutscher Countrymusik. Ausgerechnet hierhin lässt sich der Kopenhagener Polizist Robert versetzen, um wieder zur Ruhe zu kommen. Bald merkt er, dass es gar nicht so ruhig ist in Højer und dass so ziemlich jeder im Dorf seine Leichen im Keller hat. Wie bald
auch Robert selbst.
"Erling Jepsen hat eine wahrhaft komische Krimiparodie geschrieben: sehr flott, sehr frech, zuweilen hingerissen frivol." - Hamburger Abendblatt
"Ein prachtvoller Roman, Südjütland wird zum Wilden Westen." - Politiken
"Reine Magie, rabenschwarzer Humor." - Berlingske Tidende