Bill Buford, Kultautor des Bestsellers "Hitze", ist zurück am Herd! - Selbstironisch und urkomisch ist die Odyssee auf der Suche nach den Geheimnissen der französischen Küche.
Bill Buford, Starautor des "New Yorker", setzt sich gern Extremen aus. Er lebte unter Hooligans und arbeitete in Italien als Pastamacher. Nun unterwirft er sich den Regeln der französischen Spitzenküche. Dafür verpflanzt er seine Frau und seine dreijährigen Zwillingssöhne kurzerhand nach Lyon. Er wird Bäckerlehrling, Schüler des Institut Paul Bocuse und Praktikant im legendären La Mère Brazier, wo er lernt, wie man ein Fischfilet auf 62,5 Millimeter filetiert, Hummertürmchen baut und wie nah Kameradschaft und Intrige in der Küche beieinanderliegen. Aller Widerstände zum Trotz gibt Buford nicht auf, denn ihn treibt die Frage an: Liegt der Ursprung der französischen Küche in Italien? Eine faszinierende kulinarische Reportage.
Bill Buford, Starautor des "New Yorker", setzt sich gern Extremen aus. Er lebte unter Hooligans und arbeitete in Italien als Pastamacher. Nun unterwirft er sich den Regeln der französischen Spitzenküche. Dafür verpflanzt er seine Frau und seine dreijährigen Zwillingssöhne kurzerhand nach Lyon. Er wird Bäckerlehrling, Schüler des Institut Paul Bocuse und Praktikant im legendären La Mère Brazier, wo er lernt, wie man ein Fischfilet auf 62,5 Millimeter filetiert, Hummertürmchen baut und wie nah Kameradschaft und Intrige in der Küche beieinanderliegen. Aller Widerstände zum Trotz gibt Buford nicht auf, denn ihn treibt die Frage an: Liegt der Ursprung der französischen Küche in Italien? Eine faszinierende kulinarische Reportage.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Marlene Knobloch ahnt, dass die Fortsetzungsgeschichte des New Yorkers Bill Buford, wie er auszog, das Kochen à la français zu lernen, sogar in keimigen WG-Küchen Platz findet. Der Mann ist neugierig und kann erzählen, versichert Knobloch. Ob über die perfekte Entenbrust, koksende Spitzenköche oder einfach das selbst gewählte einfache Leben in Lyon. Bei allem Mitleid mit dem immer wieder patzenden Buford, über den die Franzosen lächeln, bei allem Ärger über das misogyne Business hat Knobloch jede Menge Spaß an Bufords Anekdoten. Und eine kleine Kulturgeschichte Frankreichs und der USA bekommt sie obendrein.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Es ist sehr unterhaltsam, oft sehr komisch. Dazu verblüffend, spannend und manchmal zum Kopfschütteln. ... Wenn man am Ende nicht Lust auf ein Omelett mit singender Butter hat, ist irgendwie was schiefgelaufen." Christine Westermann, WDR2, 17.01.21
"So packend, anschaulich und mit solch unwiderstehlicher Sprachgewalt hat noch niemand über die Seele der französischen Küche geschrieben." Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 24.01.21
"Buford zieht aus, um die französische Küche zu verstehen. Man könnte natürlich auch Alexandre Dumas' irres 'Wörterbuch der Kochkunst' von 1873 lesen. Aber Bufords Mischung aus Erfahrungsgier und Snobismus ist amüsanter." Claudia Tieschky, Süddeutsche Zeitung, 12.12.20
"Unterhaltsam und erhellend." Insa Wilke, Deutschlandfunk Kultur, 26.11.20
"Ein großer Spaß ... Buford, war (und ist wieder) nicht grundlos beim "New Yorker", der Zeitschrift für intelligentes Erzählen. Der Mann weiß zu beobachten! Der weiß zu erzählen! ... Nach derLektüre möchte der Leser sogleich kündigen und nach Lyon umziehen, um dort alle Gerichte dieser so einfachen und doch so schwierigen Küche zu verinnerlichen." Bert Gamerschlag, Stern, 06.11.20
"Der neue Buford: so wichtig wie Brot und Butter." Denis Scheck, April 2020
"So packend, anschaulich und mit solch unwiderstehlicher Sprachgewalt hat noch niemand über die Seele der französischen Küche geschrieben." Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 24.01.21
"Buford zieht aus, um die französische Küche zu verstehen. Man könnte natürlich auch Alexandre Dumas' irres 'Wörterbuch der Kochkunst' von 1873 lesen. Aber Bufords Mischung aus Erfahrungsgier und Snobismus ist amüsanter." Claudia Tieschky, Süddeutsche Zeitung, 12.12.20
"Unterhaltsam und erhellend." Insa Wilke, Deutschlandfunk Kultur, 26.11.20
"Ein großer Spaß ... Buford, war (und ist wieder) nicht grundlos beim "New Yorker", der Zeitschrift für intelligentes Erzählen. Der Mann weiß zu beobachten! Der weiß zu erzählen! ... Nach derLektüre möchte der Leser sogleich kündigen und nach Lyon umziehen, um dort alle Gerichte dieser so einfachen und doch so schwierigen Küche zu verinnerlichen." Bert Gamerschlag, Stern, 06.11.20
"Der neue Buford: so wichtig wie Brot und Butter." Denis Scheck, April 2020