Das knochenklapperndste Abenteuer seit "Fluch der Karibik": Ein Junge namens Egbert und seine Geschwister Venus und Adonis, eine umwerfende Gouverneurstochter und ein einhändiger Schiffsjunge, eine Stinkfruchtplantage und jede Menge Marmeladenkuchen, eine Horde Kreuzfahrttouristen und eine folgenreiche Ballonfahrt, der schrecklichste Pirat, der je auf den Blauen Meeren gesegelt ist, UND der legendäre Schatz des Hutmatozal. Eine wunderbare Mischung aus Seeabenteuer und Slapstick - ein einziges Lesevergnügen!
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Roswitha Budeus-Budde freut sich schon auf die Folgebände von Geoff Redekeys Trilogie "Die Legenden der blauen Meere". Der erste Band erzählt das Schicksal von Egbert, der viel lieber Abenteuer erleben würde als auf der Stinkfruchtplantage seines Vaters auf der Insel Dreckswetter zu arbeiten. Plötzlich muss der Held dann nicht nur seine Familie retten, sondern fällt auch noch unter die Seeräuber und muss einen Schatz hüten. Der Autor verbindet gekonnt Abenteuer-Motive mit Romantik und Slapstick, lobt die Rezensentin, die das Buch in der "vorzüglichen" Übersetzung von Claudia Max gern gelesen hat.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein grandioser Schmöker [...] Unbedingt empfehlenswert!", Die Rheinpfalz / Zweibrücker Rundschau, Mona Gabriel, 21.04.2015